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Reisebericht Norwegen 2018 -
Teil 6 Sogne - Lom - Geiranger


Erholt durch den Stopp bei Gaupe haben wir in Bolstad 

zwei Campingplätze angesehen und 

sind doch weitergefahren auf das Sognefjell. 

Oben fanden wir einen Parkplatz beim Hotel Turtagro, 

auf dem wir das Wohnmobil parkten. 






Hier blieben wir zur Nacht. 

Drei 1600er, höhere Berge Norwegens, konnten wir in der Nähe sehen. 

Sie sind in der Eiszeit nicht bedeckt gewesen und 

also auch nicht vom Eis abgeschliffen worden. 118 km





Eine sehr ruhige Nacht hatten wir - eben Ruhe in den Bergen. 

Die Weiterfahrt auf dem Sognefjell führte uns noch bis auf über 1400 m Höhe. 

Wir hielten an jedem Aussichtspunkt und genossen den Blick auf die Bergwelt. 

Der meistfotografierte Felsen im Sognefjell

Panoramabild vergrößern: Bitte hier klicken!

Leider waren die hohen Berggipfel in Nebel eingehüllt. 

An einer Skistation waren sogar noch Skifahrer unterwegs.

Es gab einige Langlaufloipen und eine Abfahrt. Und das Mitte Juni! 

Langsam rollten wir das Sognefjell talwärts. 

Eine richtige tolle Tourwahl hatten wir getroffen. 

In Lom konnten wir entsorgen und auch beim Kiwi parken.



Die Stabkirche in Lom war wegen Hochzeiten gesperrt. 

Wir sahen noch ein Brautpaar vor der Kirche.









Die Otta war völlig ruhig. 

Im Vergleich zu 2011 war der Fluss jetzt ein Bächlein.

Damals donnerten die Wassermassen nur so durch Lom. 

Auf der 15 fuhren wir weiter, eine herrliche und vor allem breite Strasse, 

bis zu einem Badesee, wo wir unsere Mittagspause machten. 

Auf Baden haben wir aber verzichtet. 

Zur Nacht parkten wir an der Kreuzung der 15 zur 63 nach Geiranger. 

"Schulz" machten wir es nach und stellten uns
unten an die verfallene Brücke gegen den strammen Wind.

Merkwürdig: 

Wir hatten uns auf den kleinen Extraparkplatz an der alten Brücke gestellt, 

der nicht gepflastert und auch nicht extra befestigt war. 

Schwupps kamen noch drei weitere und parkten sehr dicht bei uns. 

 

Wir hatten guten Fernsehempfang und ich konnte abends 

das Spiel Deutschland:Schweden sehen - welch ein Krimi. 143 km


Die Nacht war sehr ruhig. 

Morgens bin ich erstmal auf Fototour gegangen, 

da ein wenig die Sonne schien. 

Die Berge lagen im Hochnebel, 

so dass wir kaum Hoffnung für Geiranger sahen.

 

Der Aussichtspunkt für die Busse an der 63 vor Geiranger war sehr gut besucht, 

dann aber war der kleine Parkplatz danach wider Erwarten fast leer.

Ich konnte bequem einparken.

 

Wir waren hier fast alleine bei diesem Aussichtspunkt. 

Die Sicht war gut und es regnete nicht. 

Wir fotografierten und schauten uns Geiranger von oben an. 

Als der Nieselregen einsetzte, sind wir abgefahren. 

In Geiranger haben wir an der Westseite 

hinter dem Campingplatz gestanden und uns das Panorama angeschaut. 

Auf der Weiterfahrt habe ich im Ort gegenüber der Tankstelle entsorgen können. 

Bei der nördlichen Aussichtsplattform war viel los, obwohl es regnete. 

Nach der Fähre Eidsdal-Linge haben wir 

einen Platz für unsere Mittagspause gesucht . 

Wir fanden ihn am einzigen Rastplatz zwischen Linge und Eidsdal.


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