Südseestrand in Akrasanden - direkt vorm Wohnmobil fotografiert
Wir beobachteten die vielen Kinder und Erwachsenen, die ins
Wasser gingen und
vergnügt planschten oder schwammen.
Am
nächsten Morgen wollten wir es auch wagen.
O, was war das Wasser
kalt. Eben hinein, bis zum Hals untertauchen und
ganz schnell wieder
raus aus dem kalten Wasser.
12 Grad haben wir geschätzt. Mehr
war´s bestimmt nicht.
513
Richtung Skjodastraumen – 515 Grinde – E 134 Haugesung –
47 Süden Akrahamn 66 km
Die Südsee wurde weiter erforscht:
Strand in Sandvesanden
Skudeneshavn haben wir uns angeschaut. Ein netter alter Fischerhafen.
Skundeneshavn
Skundeneshavn
Skundeneshavn - nein, nein, nicht alles ist alt.
47
Skudeneshaven – 511 hoch Kopervik - bis
Haugesund – E 134 Lie 78 km
Unser Abstecher in die Südsee war zu Ende; nun nahmen wir die Fähre Ropeid - Sand.
Dort ist ein Stellplatz direkt am Hafen. Im Touristbüro kann man
kostenlos ins Internet.
Da es regnete, habe ich die Chance genutzt und
einige Bildergrüße abgesandt.
Sand
Wahnsinn - welche Grautöne es gibt.
E134
bis Oejen – 514 bis Sandeid - 46 bis Ropeid - Fähre nach Sand –
13 nach Süden – 13 Eroy Habn 92 km
In Ardal suchten und fanden wir die unscheinbare Kirche.
Ich probierte die Türklinke - und die Kirche war offen.
Die Kirche in Ardal
Die Kirche in Ardal
Die Kirche in Ardal
Welch eine Pracht schon vor langer, langer Zeit.
Fähre
Nesvik-Hjelmelands -13 Richtung Preikestolen - Kuvika
Der Preikestolen
DAS hatten wir uns vorgenommen: Wir wollten unbedingt auf den
Preikestolen.
Einmal diesen Blick von oben genießen.
Einmal auf
dieser Plattform hoch über dem Lysefjord stehen.
Einmal die 600 m
hinunter blicken...
Man darf nicht alles glauben, was im Internet steht.
Bekannte gaben uns
gute Tipps, die uns Mut machten,
da hinauf zu steigen.
"Nehmt die
Wanderstöcke mit!" und
"Bereitet Euch mit einigen homöopathischen
Mitteln auf
eine ungewohnte körperliche Anstrengung vor!"
Na, dann man los! Das Wetter war nicht allzu berauschend,
die gute
Kamera regensicher im Rucksack,
die kleine Kamera griffbereit in
der Jacke, genug zu trinken war dabei,...
Gleich zu Beginn: Steine, Steine,Steine...
DIe Steine wurden immer größer.
Wo geht denn es am besten hier drüber?
Das Wetter wurde schlechter, es regnete sogar... und dann waren wir fast oben.
Ein vorsichtiger Blick nach unten.
Ein mutiger Schritt
Wir waren nicht allein da oben. Und die obligatorischen Sprungfotos
wurden sogar bei Nebel gemacht!
Endlich lichtete sich der Nebel.
Die Fotografiererei wurde abenteuerlicher.
600 m geht es steil nach unten.
Fotosession für Paare
Ja, WIR waren da oben! WIR haben es auch nach 2 1/2 Stunden geschafft.
Es war schön, dieses Abenteuer geschafft zu haben.
Oben
angekommen, waren wir erstmal hungrig und durstig.
Ich ging auf
Fototour,
während Rosi sich auf einen sicheren Platz
zurückgezogen hatte.
Später wurde sie auch mutiger und lugte auch über den Rand in die Tiefe.
Dass dort oben überhaupt keinerlei Sicherung ist, ist schon
erstaunlich.
Vor allem wenn man bedenkt,
dass bestimmt 100
Menschen auf der 25x25m Plattform waren.
Japanerinnen mit Turnschühchen, Paare mit Kleinstkindern auf dem
Rücken,
Alte wie wir, ... alle wollten mal auf dem Preikestolen
sein.
"Die Berge sind nicht dazu da, dass man da oben stehenbleibt."
Jürnjakob Swehn (J. Gillhoff)
Der Abstieg begann nach einer Stunde Aufenthalt auf dem Preikestolen.
Wieder nahmen wir uns 2 1/2 Stunden Zeit.
Danach waren wir aber auch k.o.
Ein guter Tee half uns, wieder zu Kräften zu kommen.
Als wir auf dem Stellplatz waren, haben wir erstmal
das Warmwasser angestellt und uns eine Dusche gegönnt.
Von Joachim bekam ich Fotos vom Preikestolen "von unten".
Man kann die Menschen auf dem Preikestolen gut erkennen.
etwas gezoomt:
Danke, Joachim!
13
Kuvika – Preikestolen – 13 – alte 13 Kvalag – Idse 33 km