Süd-Norwegen 2013
Von Bergen bis Undredal Vom Aurlandsfjell bis Hovet
Von Hardangervidda bis Visnes 
Von Akrasanden bis Preikestolen Vom Obrestrad Fyr bis Helleren Von Flekkefjord bis Larvik
Fundsachen
 

 Süd-Norwegen 2013 – vom Aurlandsfjell bis Hovet  (Teil 2)

Nachdem wir die kleine Straße von Undredal wieder hochgefahren waren, 
bogen wir auf die E16 ab und verschwanden sofort wieder in einem Tunnel (Flenjatunneen). 
Den Ort Flam mitsamt seinen Kreuzfahrtschiffen und der berühmten Flambahn 
haben wir einfach links liegen gelassen.
Menschenmassen sind nicht unser Ding. 
Wir fuhren in Aurland die kleine sehr schmale Straße zum Aurlandsfjell hoch. 
Es kamen uns leider einige Pkws und auch ein Bus entgegen. 
Da war Versteckspielen angesagt.


Die schmale Straße zum Aurlandsfjell hoch.


Der Aurlandsfjord vom Stegastein aus

Am Stegastein, dem tollsten Aussichtspunkt unserer Reise, 
fanden wir am Spätnachmittag gut einen Parkplatz, 
denn die Bustouristen waren schon alle weg zu ihren Schiffen.


Am Stegastein


Blick auf Aurland

Weiter ging es hoch hinaus aufs Aurlandsfjell. 
Für uns Flachländer ist das schon eine besondere Sache plötzlich auf 1300m Höhe zu sein.


Das Aurlandsfjell


Der Schnee lag noch meterhoch am Straßenrand.



Beim Parkplatz mit dem windschiefen Toilettenhaus parkten wir zur Nachtruhe.

  

7 Eide - 13 Voss - E16 Richtung Flam – vorher 601 Undredal – E16 Aurland – 
vorm 24km-Tunnel auf die 243 Aurlandsvegen –  Aurlandsfjell
         188 km


In der Nacht war es kalt: - 4 Grad.
Vorm Frühstück wanderten wir ein wenig in der Gegend herum, um die herrliche Landschaft zu genießen.









Blick übers Aurlandsfjell

Unser Weg führte uns nach Laerdal und am Wasser machten wir erstmal
eine Sonnenrast und die obligatorische Mittagspause.



Über die "Historische Straße" - von der Hauptstraße ging es links ab -
kamen wir bis nach Borgund.
Die Stabkirche konnten wir alleine bewundern und dann kamen die Bustouristen.




Die Bustouristen fallen in Borgund ein.
 
Einen geeigneten Stellplatz fanden wir nicht. In Borgund gab es nichts -
ein Campingplatzbetreiber hat wohl viele Schilder drucken lassen "No Camping".
Zu unserem Leidwesen folgte dann auf der E16 eine kilometerlange Superbaustelle.
Die Norweger verstehen es, Straßen zu bauen.
Mitten durch die Baustelle rollte der gesamte Verkehr.
An eine Pause oder ans Ansteuern eines Stellplatzes war nicht zu denken.
Aber endlich: In Oye vestside entdeckten wir einen kleinen neuen Rastplatz.



Rastplatz in Oye vestside

243 Laerdalsoyri – E16 vorm 1.Tunnel Historische Wegstrecke nach Borgund (uralte Stabkirche) – 
E 16 sehr lange Baustelle – E16 Oeye vestside        97 km




Die Nacht war trotz der Nähe der Straße ruhig.
Vorbei an der Stabkirche in Oye, der Ulnes Kirche vor Fargenes,
der Kirche in Tisleidalen und der Stabkirche in Torpo kamen wir um 16.00 Uhr an unser Ziel,
dem einzigen von uns besuchten Campingplatz unserer Norwegenreise in Hovet.
Da der Birkelund-Camping ein Acsi-Camping-Card-Platz ist,
konnten wir für 14 Euro den Platz nutzen.
Mal wieder richtig duschen, ins Internet kommen, abends saunen, ... herrlich.




Blick zurück auf Fargenes


Detail der Stabkirche in Torpo


Birkelund Camping in Hovet


Beim Abendspaziergang nahe des Birkelund-Campingplatzes in Hovet

E16 Fargenes -  51 nach Gol – 7 bis Hol dort 50 nach Hovet    170 km


Süd-Norwegen 2013 – von Hardangervidda bis Visnes  (Teil 3)


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