Unser Reisebericht - Baltikum 2014 - Teil 5

Baltikum 2014
Von Aurich bis Liepaja Von Jürkalne bis Abragciems Vom Berg der Kreuze bis Riga
Von Turaida bis Saarema Von Haapsalu, Tallinn, Tartu bis Vilnius
Fundsachen 1 Fundsachen 2 Reiseroute und Daten




Das erste Ziel auf dem Festland war nach 170 km erreicht: Haapsalu.
Ein kleiner Badeort mit einer Festung, Burg und Kirche. 
Die Burg haben wir uns nur von außen angeschaut.
Die von uns gesetzte Zeit von zwei Stunden hat uns total gereicht.




Die Burg von Haapsalu


Der Kursaal von Haapsalu


Blick auf die Promenade mit dem Kursaal von Haapsalu

Um 18 Uhr fuhren wir weiter nach Padise. 
Das war ein Tipp der Australier, die wir bei Pärnu trafen.
Nach dem Essen wollten wir nur eben das Kloster anschauen. 
Eben? Von wegen!
Die Klosterruine war offen. 
Man konnte überall hinein. Gewölbekeller, Räume, Kirche,...
Über das Kirchendach-Gewölbe (!!!) kam man auf den Turm. Wahnsinn.
Wir waren bestimmt mehr als eine Stunde im Kloster.
Es hat uns ungeheuer Spaß gemacht, die Ruine zu durchstreifen.



Die Klosterkirche in Padise

Die Fahrt nach Tallinn war gut. Die Straßen in Estland sind wirklich prima.
Der Stellplatz am Yachthafen ist grenzwertig und völlig überteuert.
Wir wurden gleich von einem Deutschen angesprochen, 
der 1971 in Aurich in der Löwenapotheke gearbeitet hatte.
Der meinte, dass man prima mit dem Rad nach Tallinn reinfahren könnte.

Wir haben daraufhin unsere Räder genommen, sind in die Stadt gefahren 
und haben die Räder beim Parlament an den Zaun gekettet.
Wir haben alles angeschaut. Sieben Stunden waren wir unterwegs.
Tallinn ist sehr schön - sehr viel besser als Riga. Aber auch sehr viel voller. 
Als wir immer an der Ostsee entlang in die Stadt fuhren,
sahen wir sechs Kreuzfahrtschiffe und vier Fähren im Hafen liegen. 
Und diese Reisenden waren eben auch in der Stadt. 
Es wimmelte von Menschen.

Wir haben ab und zu eine Pause gemacht und uns irgendwo hingesetzt.
Zum Schluss fuhren wir mit dem Rad durch die Parks
und entdeckten eine sehr schön gestaltete Gartenausstellung.
Ein Gratiskonzert gab es auch noch.



Kreuzfahrtschiffe - so weit das Auge sehen kann
Panoramabild vergrößern: Bitte hier klicken!


Marktplatz von Tallinn


In den Gassen von Tallinn


Der Türbogen des Hauses der Schwarzhäupterbruderschaft


Die drei Schwestern von Tallinn


Häuser an der Stadtmauer


In der Gartenausstellung - hier der Beitrag aus Mecklenburg-Vorpommern


Tallinn - die Stadt der Türme


Der Stellplatz am Jachthafen

Als wir endlich wieder am Wohnmobil waren, mussten wir feststellen, 
dass der Platzwart uns einen Kastenwagen auf 20 cm an unsere Seite gestellt hatte. 
Ich musste umparken, sonst wären wir nicht ins Wohnmobil gekommen 
und ich hätte die Räder nicht einladen können.



Wir fuhren schon am nächsten Tag weiter nach Vösu an der Ostsee, 
70 km östlich von Tallinn.
Am Morgen hatten wir uns von unseren Freunden verabschiedet. 
Sie fuhren zum Hafen, um die Fähre nach Stockholm zu buchen. 
Wir fuhren Richtung Osten.

Die Autobahn war richtig toll. Ich konnte durchgehend 100 km/h fahren.
Der Stellplatz nahe des Guts Palmse gefiel uns nicht. 
Der Gutshof sah sehr schick aus.



Das Herrenhaus in Palmse

Also sind wir weitergefahren. 
Ein Tipp von einem Camper aus Halle/W war der Campingplatz in Vösu.

Hier konnten wir es gut aushalten. 
Wir unternahmen zwei Radtouren an diesem Tag.



In Käsmu

Bei der zweiten Tour war die andere Landspitze das Ziel mit schönen Wegen. 
Vösu selbst ist ein Badeort mit entsprechend vielen Ferienhäusern der Esten. 
Beispiel: Ein altes Haus wirkte ziemlich unscheinbar, 
aber es stand ein Jaguar vor der Tür.

Ich war gerade auf dem WC, als ein Womo auf den Platz fuhr. 
Ich dachte, das sind unsere Freunde.
Und? Sie waren es, sie parkten genau hinter uns. 
Beide waren fix und fertig. Was war geschehen?

Sie waren zum Hafen in Tallinn gefahren und hatten dort geparkt. 
Die Buchung nach Stockholm hat geklappt.
Sie kamen zum Wohnmobil zurück und in der Zwischenzeit 
war ins Wohnmobil eingebrochen worden.
Die Scheibe war kaputt und einiges geklaut.
Ein Pole war auch Opfer desselben Täters. 
Er hatte den Dieb im Wohnmobil gesehen und konnte der Polizei 
eine genaue Beschreibung geben. In der Kartei fand sich sein Foto.
Aufregung pur; Schaden am Wohnmobil und einiges weg.

Nach langen Stunden sind sie endlich auf der Autobahn Richtung Osten, 
da platzte der linke Hinterreifen.
Der Reifen musste auf der Autobahn gewechselt werden. 
Der Grund: Ein Messerstich war der Auslöser der Reifenpanne.
Mann, was haben die beiden heute erlebt.

Sie waren beide ziemlich fertig. 
Sie wollten nun bis Montag in Vösu bleiben und 
dann direkt zur Fähre nach Tallinn fahren.




Volkslauf mit Feuerwehrdusche am Samstagmorgen

Wir fuhren nach Toila zum Campingplatz an der Steilküste.
Dieser Campingplatz sagte uns aber nicht zu,
weil alle Hotelgäste auf dem Weg zur Ostsee
direkt am Campingplatz entlang gehen müssen.
So fuhren wir weiter Richtung Süden am Peipus-See entlang.
In Kalaste fanden wir den kleinen C
ampingplatz Willipu am Peipus-See.


Blick auf den Peipus-See

Morgens nahmen wir, wie viele der Camper, ein herrliches Bad im See.

Auf dem Weg nach Tartu haben wir den Ort NINA besucht. 
Unser Enkelkind freut sich über das Foto.
Ein altes Herrenhaus haben wir im nächsten Ort angeschaut.

Den ausgesuchten Parkplatz in Tartu konnten wir nicht anfahren,
da in der Stadt ein Fest gefeiert wurde - inkl. Radrennen und Mittelalterfest.

Also mussten wir uns einen neuen Parkplatz suchen. 
In einer Nebenstraße fanden wir eine passende Lücke.
Wir haben alle Wertsachen in den Rucksack gepackt 
und sind durch Tartu spaziert.
Wieder Menschenmassen. Und wie in Tallinn ganz viele Stände. 
Von den schönen Häusern hat man nicht alles sehen können.
Nach drei Stunden waren wir zurück und das Womo war genauso da, 

wie wir es verlassen hatten!!!!



Konzert in der Domruine von Tartu


Das küssende Paar vorm Rathaus in Tartu


Die Festmeile von Tartu


Die Johanniskirche in Tartu

Wir sind dann weitere 90 km gefahren 
und haben in Vöru bei einem Hotel an einem Badesee eingeparkt.
Das Wasser im Badesee war sehr gut. Wir schwammen sofort unsere Runden.

An diesem Abend haben wir das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft 2014 gesehen:
Deutschland ist Fußballweltmeister!



In Vöru an einem Hotel

Gegen 10:20 Uhr war für uns Abreise aus Vöru. 
Bevor wir auf die A (Schnellstraße) nach Riga kamen, 
sind wir auf einer normalen Straße in eine 8 km lange Baustelle geraten. 
Wild - sehr wild. Die Baufahrzeuge mussten wir umkurven. 
Lionel wäre schier ausgeflippt vor lauter Baufahrzeugen. 
Nur Sand und Schotter.
Zum Teil auch matschig und 'tief'. Mit dem Pössl wäre das nicht gegangen. 
Der Abwassertank wäre abgerissen worden.
Das Womo sieht aus...

Die Straße bis Riga war 'normal'. 
Um Riga rum war das Fahren nervig, aber wir sind gut durchgekommen.
Endlich erreichten wir Schloss Rundales bei Bauska, 
wo wir schon vor zwei Wochen (27.6.) gestanden haben. 
Diesmal sind wir aber nur auf der Durchreise hier.

Wir haben uns beeilt, zum Essen zu kommen, 
denn um 18 Uhr macht die Küche zu. Das Essen war gut.
Die krummen Preise von der Umstellung auf den Euro waren weg 
und es standen nur 'glatte' Europreise auf der Karte,
Bier statt 1,71 € jetzt 2,00 €; Steigerung 17 % über den Daumen. 
Mein Essen statt vor zwei Wochen 4,98 € nun 5,50 €; 
Steigerung 10 %
So geht es Lettland wie uns damals, als der Euro kam...

Der anschließende Spaziergang führte uns rund um den Schlossgarten - 
aber von außen.
Diesmal störte keine Bühne den Blick aufs Schloss im Abendlicht.



Schloss Rundales - ohne Budenzauber


Die Fahrt bis Vilnius verlief reibungslos. Die Straßen waren super. 
Auf der Autobahn konnte ich endlich 110 km/h fahren.
In Vilnius selbst war es etwas schwieriger, 
aber das Navi hat uns zum Citycamp gelotst.
Der Platzwart war sehr nett und aufmerksam. Er sprach deutsch.

Und er hat gleich einen Plan rausgerückt, 
mit welchem Bus man in die Stadt fahren kann 
und auf welchem Weg man durch Parks in die Stadt radeln kann. 
Wir entschieden uns wieder für die Radfahrt.

Die Stadtstraßen waren schon grenzwertig fürs Radfahren
bei der Fahrweise der Litauer.

Aber wir haben den angepeilten Platz fürs Fahrrad-Abstellen gefunden.

Leider haben wir die dunklen Wolken falsch gedeutet.
So standen wir bestimmt 20 Minuten in einem Hauseingang
und haben dem Regen zugeschaut.

Es wurde wieder heller und wir konnten die Stadt Vilnius erkunden.
Vilnius ist eine sehr schöne Stadt und ist längst nicht so touristisch.

In Vilnius gibt es sehr viele Kirchen,
wunderschöne freie Plätze und auch Parks.

Irgendwann waren wir stadtmüde 
und haben es gerade eben vorm nächsten Regen bis zum CP geschafft.
Ich habe sofort die Räder eingeladen und schon regnete es.

Ich bemerkte, dass wir keinen Strom hatten. 
Der CP-Wart kam und prüfte. Mein Stromkabel war o.k.
Aber der neue Franzose hatte die Stecker so gehängt, 
dass das Wasser gleich rein lief und den Kurzschluss 
in unserer gemeinsamen Stromsäule verursacht hatte. 
Der CP-Wart hat das sehr geschickt herausbekommen. 
Es gibt eben auch pfiffige junge Leute.




Der Dom in Vilnius


Der Dom in Vilnius


Der Dom in Vilnius


Eine Straße in Vilnius


Kirchen-Ensemble


Straßenhändler


Werbung auf litauisch

Hier auf dem CP in Vilnius ist ein internationales Völkchen beieinander. 
Auch die unterschiedlichsten Womos.
Ein Riesenschlachtschiff stand gegenüber und etwas weiter ein fetter MAN-Offroad. 
Da kostet jedes eine halbe Million €!
Fehlt nur noch, dass sie ihre eigenen Sicherheitsmänner dabei haben. 
Würde mich nicht mal wundern.


Wie geplant haben wir die Burg Trakai nur vom 'Festland' aus betrachtet. 
Schön, aber wieder vollster Touristenbetrieb.
Man merkte es sofort an der Parkplatzsituation.



Trakai

Auf der Fahrt nach Polen mussten wir das Navi mehrmals überreden, 
uns nicht über Russland zu schicken. 
Schließlich kamen wir nach Elk.
300 km in fast einem Stück - und das bei Unmengen von LKWs.


Der Stellplatz beim CP ist gut angelegt. 
Jeder Platz hat alles direkt am eigenen Platz inkl. eigenem Sitzplatz.
Das gibt es selbst in Deutschland nicht sehr oft.

Es war sehr warm in Elk. Wir haben uns im See ein wenig abgekühlt. 

Gegen Abend haben wir einen kleinen Stadtspaziergang gemacht.
In der großen Kirche war gerade Messe, 
wir haben einige Minuten teilgenommen.

Dann haben wir die Baptisten-Kirche gesucht und gefunden. 
Sie war sogar offen und eine Frau hat sich mit uns auf Englisch unterhalten können. 

Der Enkel des Gründers aus Deutschland ist gerade 
wieder in Elk und predigt abends.
Die Kirche ist von 1905, ist aber von den Sowjets ziemlich runtergekommen.
Die Orgel war verschwunden. Die Bänke wurden verbrannt. 
Alle alten Unterlagen wurden vernichtet.
Die heutige Gemeinde hat eine Band -
jedenfalls standen die Boxen etc. schon vorne.

Ansonsten war Elk nicht besonders schön.

Wir stellen fest, dass alles, was irgendwie was ist, ganz groß dargestellt wird.
Lüneburg wäre demnach tausendmal schöner. (Ist es ja auch.)




Störche in Polen


Abendmesse in Elk


Die Baptistenkirche von 1905 in Elk


Der Stellplatz in Elk


Der Taunus von 1964 fuhr  immer noch.
Die jungen Leute aus Deutschland reisten mit ihm mit wachsender Begeisterung.

Dann haben wir auf über 280 km die polnischen Straßen erprobt: 
Sehr gut und total mies.
Es war echt anstrengend. 
Ab Nikolaiken kannte ich die Strecke aus dem Jahr 2012.

In Allenstein sind alle Straßen schlimmer als jeder Feldweg in Firrel. 
Und die Polen fahren wie die Berserker.
In Lasin hatten wir aus dem Bordatlas total falsche GPS-Daten. 
Mit der Straßeneingabe kamen wir aber doch zu dem CP.
Ein Glück. Ich war schon ziemlich gestresst.

Und dann diese Rezeptionsdame. Ungeheuerlich. 
Zwei Niederländer, die wir schon von unterwegs kannten, 
waren vor mir dran. Sie wurden sehr schleppend bedient.
Und mich ließ die Dame erstmal stehen. 
Dann bequemte sie sich endlich...
Nun gut, wir blieben, 
weil ich nicht mehr konnte nach fast 5 Stunden Polen-Fahrt.



Der Stellplatz in Lasin

Um 9:20 Uhr waren wir am Morgen wieder unterwegs. 
Die Straßen waren einigermaßen.
Nur die Enge macht einem sehr zu schaffen, 
wenn dann noch ein LKW entgegenkommt.
Und es kamen hunderte entgegen.
Ein Autobahnabschnitt (50 km für 2.61 €) war eine Wohltat. 
Wir hatten uns einen CP 50 km vor der Grenze ausgesucht.
Bei unserer Pause haben wir uns überlegt, warum wir den überhaupt anfahren? 
Es wäre auch eine Strecke von zweimal 25 km extra.

Und die Autobahn ab Posen war richtig super (weit über 120 km für 8,70 €). 
110 km/h in den Tempomat eingegeben und laufen lassen. Herrlich. 
Gegen die Hitze haben wir die Klimaanlage laufen lassen. 
Das haben wir beim Pössl nur ganz selten so gehandhabt.

So sind wir nach 504 km in Königs-Wusterhausen (D)
auf einem Waldstellplatz angekommen.

Nach einem Telefonat mit meinem Bruder in Berlin war klar, 
dass wir ihn und seine Familie
nicht spontan besuchen können.

Wir beschlossen: Wir fahren morgen zum nächsten Stellplatz. 
Jerichow hatten wir ausgesucht, dort ist beim Kloster ein Stellplatz.
Wenn uns der nicht zusagt, fahren wir nach Burg bei Magdeburg.
Dann hätten wir am Sonntag nur so um die 400 km zu fahren.


Deutschland ist auch laut. Vom See schallte zu uns Helene Fischer rüber.
Und einer quakte ziemlich laut unwichtige Wichtigkeiten - wie er es meint.

Mittlerweile haben wir gehört, dass da jemand seinen 50. Geburtstag feiert.
In dem Alter schon schwerhörig? Na denn!
Es nervte.

Helene Fischer sang bis 1 Uhr. Morgens um 6.30 Uhr waren wir beide hellwach.
Wir trafen wieder eine neue Entscheidung:
Raus aus dem Bett und sofort losfahren!
Wir frühstückten bei Magdeburg bei der Autobahnkirche Hohenwarsleben.




Bei Braunschweig konnten wir gerade noch vor einem Stau
von der Autobahn abfahren und vor dem Unfall wieder auffahren.
Den Stau auf der A7 bei Walsrode haben wir großräumig über Nienburg (B6) umfahren.
In Bremen zeigte uns Lionel, dass er schon Rad fahren kann. Prima!
Um 16.30 Uhr waren wir zu Hause.

Fazit:
Das Baltikum zu bereisen lohnt sich.
Es gibt wirklich sehr viel zu entdecken.
Die Städte sind sehenswert und die alten Häuser fast überall schon gut restauriert.
Die Strände sind oft sehr gut. In Nida, Abragciems, Tuja
oder auf Saarema könnte man richtig Urlaub machen.
Die Campingplätze sind eben litauisch, lettisch oder estländisch.
Da muss man Abstriche machen.
Wer aber gewohnt ist, Schweden und Norwegen zu bereisen,
dem macht das überhaupt nichts aus.
Wir haben uns überall sicher gefühlt.
Auch bei den Stadtbesichtigungen gab es keine Situationen, wo es brenzlig wurde.
Allerdings ist man ja schon an die "Hab-Acht-Stellung" gewöhnt.
Dass das Wohnmobil unserer Freunde aufgebrochen wurde,
ist echt Pech gewesen. Es war wirklich nicht vorhersehbar.
Was meinte der deutsch sprechende Platzwart in Vilnius
auf unsere Frage nach möglichen Diebstählen und Einbrüchen:
"Die litauischen Diebe sind alle in Deutschland!"
Na denn!
Wir haben uns bewusst für die Rückfahrt über den Osten des Baltikums
und die Fahrt durch Polen entschieden,
weil wir dann das Gefühl gehabt hatten,
das gesamte Baltikum gesehen zu haben.
Also brauchen wir so schnell nun auch nicht wiederkommen.
Aber wer weiß, wann es uns wieder lockt, das schöne Baltikum!



Padise - Parkplatz bei der Klosterruine
N 59°13.602´ E 024°08.642´

Jachthafen Tallin
N 59°28´02.6"  E 024°49´29.7"
20 €

Campingplatz Vösu
N 59°34´35.0"  E 025°56´10.0"
16,15 €

Campingplatz Willipu bei Kallaste
N 58°38´39.0  E 027°10´05.6"
12 €

Campingplatz Vöru
N 57°48´52.0"  E 027°00´23.3"
15 €

City-Camping Vilnius
N 54°40´49.0"  E 025°13´33.0"
20,85 €

Elk
N 53°48´58.0"  E 022°21´13.0
16,00 €

Lasin
N 53°30´40.9"  E 019°04´45.7"
12 € ohne Strom

Königs-Wusterhausen
N  52°15´15.0"  E 013°39´18.0"
8 € ohne alles!


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