Der Kroatien-Tour 2012
Von Aurich bis Novalja Von Nin bis Zadar Von Pakostane bis Krka Nationalpark Von Trogir bis Dubrovnik
Dubrovnik Von Orebic bis Korcula Nationalpark Plitvicer Seen Von Krk nach Aurich
 


Kroatien 2012 – von Orebic bis Korcula (Teil 6)

Orebic auf der Halbinsel Peljesac hatte ich vorher als Erholungsort ausgesucht (114 km) 
Der Ersteindruck vom Campingplatzes Nevio überzeugte uns nicht. Aber die Reihe unten am Wasser – traumhaft.


Und das Beste: WIR bekamen den schönsten Platz, der gerade von einem Adria Compact SL aus Frankreich verlassen worden war. Der Nachbar meinte: Huch, die Franzosen sind wiedergekommen?


Unser Blick vom Stellplatz aus.

HIER blieben wir!


Tag und Nacht einfach traumhaft.


Das Wasser lud zum Schwimmen, Schnorcheln und Treiben-lassen ein.


Wir hatten keine unmittelbaren Nachbarn.


Den Ort Orebic haben wir einmal zu Fuß und einmal per Rad erkundet.


Einmal wurden wir von einem Mädchen aus einem Garten mit einer Olive beworfen. 
Kinder sind doch überall kleine Schelme.


Unsere treuen Begleiter.


Am Sonntagmorgen um 6 Uhr fuhr ein Kreuzfahrtschiff viel zu dicht an der Küste entlang.


Rosi durfte auch mal den Grill bedienen. 

Überall auf dem Campingplatz fanden wir Bäume mit diesen Früchten. Wir kannten sie noch nicht. Da wir aber sahen, dass die Früchte vom Baum gepflückt und gegessen wurden, haben wir uns auch getraut: Sehr weich und ziemlich süß. Zu Hause erfuhren wir dann, dass es Maulbeerbaumfrüchte sind.


Da Rosi etwas stadtmüde war, habe ich einen Ausflug nach Korcula alleine unternommen.


Korcula wird auch als Klein-Dubrovnik bezeichnet.


Glücklicherweise war ich so zeitig unterwegs, dass ich einige Kirchen besuchen konnte, 
ohne dass geführte Touristenströme es unmöglich machten. 


Auf diesem Kirchenvorplatz habe ich mich einige Zeit in den Schatten gesetzt und 
konnte dabei die Führungen auf kroatisch, englisch und auch japanisch mithören.


Gleich daneben befindet sich der Marco-Polo-Turm.


Das Stadttor von Korcula.


Dieser Künstler saß 90 Minuten da und vollendete sein Werk. 


Achtung: Fenstersturz!


Ein Ausflugstag ging zu Ende.
Ich hatte in Korcula sehr viel Zeit, so dass ich nahezu jede Gasse zweimal durchstreift habe. 
Es fanden sich Fotomotive ohne Ende.
Wenige Tage später fuhren sogar Boote vom Campingplatz direkt Korcula an. 
Das erspart die Radtour nach Orebic zum Hafen und zurück.

Einen Tag später unternahm ich noch eine ausgedehnte Radtour an der Küste entlang. 
Die Fotos behalte ich einfach für mich. 

 

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Kroatien – Plitvica Seen  (Teil 7)



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