Von Paris bis Locmariaquer Von Concarneau bis Plogoff Von Camaret s M bis St.Thegonnec
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Bretagne 2015 - Teil 2 - Concarneau bis Plogoff


Gleich im nächsten Ort Erdeven befand sich wieder ein Megalith-Feld.



Nach 100 km hatten wir bereits Concarneau erreicht.
Wir genossen den Campingplatz: Duschen! Heißes Wasser! Draußen sitzen!
Die Franzosen hockten
auf den Stellplätzen immer in den Wohnmobilen.

Wir sind zu Fuß in die Stadt gelaufen.
Im Campingprospekt wurde dieser Weg sehr genau beschrieben. Toll!
Die alte Stadtfestung Ville Close war wirklich sehenswert.


Ville Close



Ville Close


Der Sportboothafen von Concarneau


Panoramaaufnahme von Concarneau mit der Ville Close
Panoramabild vergrößern: Bitte hier klicken!
Nach zweieinhalb Stunden waren wir wieder auf den Campingplatz. 

Am Abend spazierten wir noch zum Sandstrand unterhalb des Campingplatzes.



Camping des Sables Blanc
Concarneau
Acsi 16 €
N 47.88215 W 003.92809


In der Nacht fing es an zu regnen. 
Also sangen wir am Morgen "swimming in the rain"
und schwammen unsere Bahnen im Pool.
Danach ging es schnell unter die warme Dusche.
Frühstücken mit frischen Baguette. Lecker!


Ebbe in Penmarc´h
In Penmarc'h steht der größte, nein schönste Leuchtturm Frankreichs.
Etwas skeptisch haben wir ihn angeschaut.
Ich habe mich dann entschlossen, die über 250 Stufen hoch zu steigen.
Langsam. Wow!
Innen die Treppe, das Licht. Wahnsinns-Fotos!

Und oben der Ausblick. Herrlich, auch ohne gute Weitsicht.
Ich glaube, ich war über eine Stunde im Leuchtturm!



Die Treppe













Dann haben wir einen Stellplatz in St Guenole besucht.
Nach dem Tee und einem Spaziergang entschlossen wir uns, noch weiter zu fahren.
Die Uralt-Kirche St Notre Dame in Tronoen mussten wir in der Walachei suchen.
Die Kirche war in ihrer Schlichtheit sehr schön.
Und hier steht der älteste Kalvarienberg.


Notre Dame in Tronoen


Notre Dame in Tronoen


Notre Dame in Tronoen

Nach weiteren 50 km erreichten wir Plogoff.
Ein schöner Stellplatz erwartete uns.
Die Sonne lachte wieder.

Stellplatz Plogoff
N 48.03292 W 004.66230
Müllcontainer; Entsorgung bei der Kirche in Plogoff




Am nächsten Morgen bin ich zu Fuß zum Bäcker gegangen. 
Leider hatte der Bäckerladen zu.
Aber dort parkte ein Wohnmobil und ein Mann mit einem Baguette
redete mit jemanden an einer normalen Haustür.
Den Mann fragst du, woher er das Baguette hat! dachte ich mir.
Was war?
Der Mann in der Haustür war der Bäcker selbst
und ich bekam die Baguettes direkt aus der Backstube.

Wir waren auf dem Stellplatz
6 m seitwärts gerückt
und konnten so den Atlantik aus dem Fenster sehen.

Die Radtour führte uns an die Pointe du Raz, dem westlichsten Punkt Frankreichs.
Wir hatten schönes Wetter. Leider spritzten die Wellen nicht sehr hoch wie bei Sturm.
Manchmal sollen sie hier 70 m hoch steigen.
Schön war es aber doch.
Leuchtende Farben. Schöne Felsen.


Pointe du Raz



Mit dem Rad fuhren wir (mit z.T. 15% Steigung) weiter 
zur Point du Van, dem nächsten Aussichtspunkt.
Hier war es noch schöner und viel ruhiger.
Dort begleitete uns beim Rundgang ein Dudelsackspieler.
Ich bin ein wenig auf die Felsen geklettert und habe schöne Fotos geschossen.
An der Pointe du Van kann man auch mit dem Wohnmobil stehen.


Pointe du Raz


Pointe du Raz und die Kirche bei der Pointe du Van
Panoramabild vergrößern: Bitte hier klicken!


Der Dudelsackspieler



Über eine andere Strecke durch Cléden-Cap-Sizun 
fuhren wir zurück nach Plogoff.
Kleine Windmühlen gab es zu entdecken.
Und noch zwei Pointes, die wir aber nicht direkt anfuhren.





In Plogoff schauten wir uns die Entsorgungsstation an der Kirche an. 
Im Campercontact war sie etwas unlogisch beschrieben.
Die Radtour war 22 km lang.

Wir sind noch einmal mit den Rad zum kleinen Hafen von Plogoff gefahren.
Die Wellen waren schon deutlich höher, weil immer mehr Wind aufkam.
Das Wohnmobil wackelte vom Wind, obwohl die Stützen ausgefahren waren.
 

Am  kleinen Hafen von Plogoff


Der kleine Hafen von Plogoff












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