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Bedingt
durch das schlechte Wetter nahmen wir uns vor, am fünfzehnten Tag
das Wikingermuseum in Borg doch zu besuchen.
ein
Wikingerhaus nachgebaut.
Und auf dem weitläufigen Gelände sind neben einer
sehr guten Eingangspräsentation
mit gutem Film sehr viele weitere
Anschauungsobjekte zu entdecken.
Der
Besuch des Wikingermuseums in Borg lohnt sich vor allem,
wenn man die Führung
mitmacht.
Nun
ja, es werden auch Massen durchgeschleust….
Und
wir konnten den Häuptling Balder besuchen.
Upps,
das bin ja ich selbst.
Wir
fuhren dann bis zum nächsten Ziel Henningsvær durch und fanden kaum ein Plätzchen,
wo wir
übernachten konnten.
Aber an der Brücke vor Henningsvær (60 km) haben wir uns
in eine Nische gedrückt und relativ gut geschlafen.
Tipp:
In Henningsvær gibt es viel bessere Möglichkeiten zum Übernachten,
nur das
wussten wir nicht.
Aber auch im Ort muss man etwas suchen.
Es lohnt sich z.B.
ganz durchzufahren
und dann am verlassenen Fabrikgelände „das Wasser zu
suchen“.
Am sechzehnten Tag
stand also zunächst der Ort Henningsvær
auf unserem Programm und es regnete…
Weiter
ging´s nach Kabelvåg zum Aquarium.
Okay,
das kann man sich sparen. Meinen wir jedenfalls.
Dennoch haben wir bestimmt
zwei Stunden dort zugebracht.
Unter
anderem wurde ein sehr schöner Film über die Lofoten gezeigt.
Diesen
Film kann man natürlich, wie kann es auch anders sein, käuflich erwerben.
Svolvær
war die nächste „Großstadt“.
Ein superteurer, völlig kahler Stellplatz – nein
danke.
Wir haben mitten in der Stadt geparkt und eben das Touristbüro
„gestürmt“,
die obligatorischen Postkarten gekauft und dann nichts wie weg.
Von
Digermulen aus wollten wir am
siebzehnten Tag den Trollfjord
vom Schiff aus erkunden.
So jedenfalls
habe ich die Karte „gelesen“.
auch
entdecken können – siehe Bild.
Nun
was blieb uns anderes übrig? Wir machten mal wieder „Strecke“.
Andenes
auf den Vesterålen war das Ziel.
Eine
neue Streckenführung der E10 durch sehr lange Tunnel verwirrte
unser Navi
dann doch etwas – wähnte es sich doch glatt auf den Bergen.
leider behinderten sich die beiden
Fotografen so sehr,
dass kein Bild wirklich so gut wurde, dass man es zeigen
könnte.
Und
ich konnte die D90 nicht so schnell auf manuelle Scharfstellung kriegen.
Aber
die Blätter sind gestochen scharf – der Elch nicht.
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