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Die
restlichen Nachtstunden schliefen wir bei Sonnenschein.
Es wird einfach nicht
dunkel, weil doch die Sonne schon aufgegangen ist.
Am zehnten Tag fuhren
wir ca. 80 km bis zum Saltstraumen.
Hier
strömen Millionen von Litern Meerwasser bei Flut mit Macht
durch eine enge
Landstelle und bei Ebbe natürlich genauso wild wieder zurück.
Und es gibt
dann sagenhafte Wasserstrudel,
die bis zu 4m tief sein können.
Es soll sehr gefährlich
dort auf dem Wasser sein.
Fische kann man sehr leicht angeln, man muss nur
die Angel ins Wasser halten.
Nach
einer Mittagspause am Saltstraumen sind wir nach Bodo weiter gefahren.
Wir
wollten mit der teuren Fähre Bodo – Moskenes übersetzen,
um die Lofoten
sozusagen von unten nach oben zu erforschen.
Und
dann kam das nächste Großereignis.
Rosi entdeckte den Elch links an der
Straße zuerst.
Halt an! Glücklicherweise hatte sie die kleine Kamera schnell
griffbereit.
Die
Elche in Norwegen halten sich absolut an die Verkehrsregeln.
Vorbildlich.
In
Bodo ordneten wir uns in die lange Warteschlange bei der Fähre ein
und
konnten endlich nachts um 1.45 Uhr
zur über dreistündigen Überfahrt starten.
(120 km)
Wir
steuerten das Wohnmobil in Richtung Å
(typische Rätselfrage: Ort mit einem
Buchstaben),
parkten kurzerhand beim Museum und holten den fehlenden Schlaf
nach.
die sich mit einem
Wohnmobil und
4 PKWs um 8.00 Uhr dort
versammelten und lautstark frühstückten.
An Schlaf war nicht mehr zu denken.
Wir
fuhren ziemlich ärgerlich ein wenig weiter
und entdeckten den südlichsten
Parkplatz in Å.
Dort
standen schon ziemlich viele Wohnmobile.
Nach dem Frühstück draußen gingen
wir erstmal auf Entdecker-Bergtour.
Die
Reiseroute auf den Lofoten findest du hier -
einfach den Link nutzen und die Karte vergrößern, dann sieht man es gut:
http://www.stepmap.de/karte/lofoten-rundreise-2011-157933#export
Auf
dem Weg nach Fredvang gab es wie überall
in Norwegen wunderschöne Brücken.
Der
Naturcampingplatz in Fredvang war schön, aber als wir dort waren,
wehte ein
sehr starker Wind.
Das haben wir in Ostfriesland zur Genüge
und fürs „im
Wohnmobil sitzen“ brauchen wir keinen Campingplatz.
Wenige
Kilometer weiter sahen wir in Ramberg den ersten Sandstrand der Lofoten.
Den
Parkplatz nutzten wir zum Abendbrotessen
und dann suchten wir einen
Übernachtungsplatz….
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