Unser Reisebericht 2024 - Süddeutschland
Teil 1 CRMC Obereisenheim
Am Samstag fuhren wir 354 km bis nach Breuna.
Stellplatz in Breuna
Wir konnten die Sonne genießen und draußen sitzen.
Die Bücher-Telefonzelle habe ich durchsucht und ein paar Exemplare entliehen.
Wie immer besuchten wir die Kriegsgräberstätte
für gefallene Soldaten verschiedener Nationalitäten.
Diese Stätte wird gut gepflegt und wir sind immer wieder
berührt, wenn wir dort sind und still um Frieden beten können.
Eine Liste findet sich leider nicht mehr in diesem Schrein.
Aber eine gute Übersichtstafel steht vor den Kriegsgräberfeldern.
Sieht das Stiefmüterchen nicht aus wie ein Friedens-Engel?
Die Nacht in Breuna war sehr ruhig.
Leider war ein Platz durch einen Lieferwagen - ohne Schlafgäste - belegt,
so dass ein Niederländer auf einem normalen Parkplatz zur Nacht bleiben musste.
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Am nächsten Tag fuhren wir 230 km bis nach Obereisenheim am Main.
Dort fand das 45. Treffen des CRMC (Christlicher Reise-Mobil-Club) statt.
Wie immer wurden uns die Stellplätze zugewiesen.
Diesmal erwischten wir leider einen sehr engen Platz,
weil die Stellplatz-Betreiber die ausgehandelten Bedingungen
nicht eingehalten hatten.
Uns blieb nichts anderes übrig, als die tiefe nasse Wiese zu meiden
und deswegen eben eng eingeparkt zu werden.
Schade!
Vom Main erhaschten wir nur ein paar kurze Blicke.
An den Wegen war etwas mehr Weite zu spüren.
Die Halle war in Ordnung. Leider musste das Team vor Ort
selber die Sitzbänke ordern und zusätzlich bezahlen.
Auch das war anders ausgehandelt worden.
Der CRMC hat sonst alles dabei: Strom-Technik, Beschallung etc..
Aber Sitzbänke eben nicht. Wer eine Halle vermietet,
sollte logischerweise auch Sitzgelegenheiten vorrätig haben.
Das erste Kaffee- und Tee-Trinken konnte beginnen:
Für Kuchen war gesorgt.
Eine fröhliche Runde mit 118 teilnehmenden Personen.
Der Begrüßungsabend beinhaltete eine Andacht
von Helmut Hepperle, der sehr zupackend spricht.
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Ich unternahm einen ersten Rundgang durch den Ort Obereisenheim.
Jemand fand Ruhe auf einer einsamen Bank.
Die Fähre fuhr nach Bedarf immer hin und her.
Aus dem Dorfbrunnen sprudelt das Wasser.
Ja, es war kurz vor 8 Uhr am Morgen.
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Blumen aller Art
Durch nichts lässt die Blüte sich aufhalten...
Die Gemeinde in Wels, Österreich, baut ein neues Gemeindehaus.
Für die Finanzierung wurden wunderschöne Patchwork-Decken angeboten.
Hier ist eine aus alten Schlipsen.
Patchwork für einen Neubau!
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Hier geht es weiter: CRMC - Volkach - Main
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