Eigentlich war Dinkelsbühl unser Ziel. Aber die Ortsdurchfahrt war gesperrt.
Die Umleitung wollten wir nutzen, aber dann war ein weiterer Ort gesperrt.
So suchten wir uns Tauberzell aus.
142 km (davon waren mindestens 30 km Umwege) und wir waren
endlich in Tauberzell angekommen.
Ein schöner Stellplatz am Ufer der Tauber.
Rasch noch die Seite gewechselt und es passte.
Nach der Mittagspause stromerten wir durch den kleinen Ort.
St. Veit
Die Hauptstraße in Tauberzell
Die Nacht war ruhig und die Tauber blieb auch in ihrem Bett.
Achtung Hochwassergefahr stand auf den Schildern des Stellplatzes.
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In 110 km erreichten wir Hammelburg.
Ups, ein Stellplatz direkt auf einem Großparkplatz,
aber sehr dicht an der Innenstadt.
Ein Platz an einem Baum schien uns die beste Wahl zu sein.
Klar parkten links und rechts gegen Abend noch zwei Wohnmobile dicht neben uns.
Die Entsorgungsstation ist bei den öffentlichen Toiletten.
10 € pro Tag kostet der Stellplatz.
St Johannes Baptista
"Großer Gott, wir loben dich!"
Rosi ruhte sich auf dem Marktplatz aus und ich erkundete die Stadt.
Kunst in der Stadt
Trennungs-Eckbank
Den Hüterturm kann man besteigen und hat eine schöne Aussicht.
Kloster Altstadt und Schloss Saaleck auf dem Schlossberg
Das Museum
St Johannes Baptista und die Spitalkapelle im Vordergrung
Der Baderturm an der Stadtmauer
Eine Obstwiese mitten in der Stadt
St. Michael
Die Hammelburg
Von der Hammelburg sieht man den Stellplatz.
Abends waren die Uhrzeiger nicht mehr da.
Die Flaggen für Fronleichnam waren gehisst worden.
Dass der nächste Tag ein Feiertag war, habe ich nur
durch ein Gespräch zweier Frauen mitgehört.
Die Nacht war ruhig. Der PKW-Parkplatz nahezu leer.