Unser Reisebericht 2022 - Rund um Lüneburg
Teil 1 - Sittensen
Einige Familien-Termine veranlassten uns, wieder loszufahren.
Den Stellplatz am Handwerkermuseum in Sittensen
nutzten wir für eine Mittagspause.
Der Stellplatz wurde auf sechs sehr schmale Plätze verkleinert.
Nachbarn hatten sich beschwert.
Der Rest des Parkplatzes ist mit einer Höhenbegrenzung versehen.
Leider ist es so, weil sich einige Camper immerzu so frei fühlen,
wie es die Werbung unsinnigerweise vorgaukelt.
Auch der Parkplatz etwas weiter ist kein Stellplatz.
Er gehört eindeutig zur Kirchengemeinde "FEG Sittensen".
Wohnmobile haben dort auf dem Kirchengrundstück nichts zu suchen.
Auch keine Liner, die auf den Stellplatz gar nicht erst draufpassen.
Die alte Wassermühle an der Oste
Ich spazierte noch ein wenig herum,
schaute beim Handwerkermuseum vorbei -
und die Tür ging auf: "Wollten Sie das Museum anschauen?"
Eigentlich war ja geschlossen, aber die nette Mitarbeiterin hatte mich gesehen.
Toll - so konnte ich in Ruhe durchs feine Handwerkermuseum streifen
und einige Fotos machen.
Das Handwerkermuseum
Färberei
Polsterei
Friseur
Die Apotheke
Gemischtwarenladen
Die Schneiderei
Die Tischlerei
Die Bäckerei
Das Fotolabor
Die Rechenmaschine
Ein schönes kleines Museum,
das man zudem auch noch kostenlos besuchen kann.
Wer sich traut, kann dort auch heiraten.
Ach nee: Wer heiraten will, kann sich dort auch trauen lassen.
Der Blick auf die Oste
Der Stausee auf der anderen Seite
Wir hatten dort eine schöne Mittagspause mit guten Eindrücken
in einer angenehmen Umgebung.
Der Stellplatz ist immer gut besucht,
versicherte mir die Mitarbeiterin des Museums.
Er wird aber nicht mehr im Bord-Atlas aufgeführt. (s.o.).
und hier geht es weiter: Teil 2 - Lüneburg
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