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Unsere erste Norwegen-Tour im Juni 2011 - Teil 5

Bedingt durch das schlechte Wetter nahmen wir uns vor, am fünfzehnten Tag
das Wikingermuseum in Borg doch zu besuchen.

 Hier haben sie 30 m vom Original-Ausgrabungsfund (links neben dem Baum) 
ein Wikingerhaus nachgebaut. 
Und auf dem weitläufigen Gelände sind neben einer sehr guten Eingangspräsentation
mit gutem Film sehr viele weitere Anschauungsobjekte zu entdecken.

 Da wir nun ja Senioren sind, war der Eintrittspreis auch durchaus im Rahmen.
Der Besuch des Wikingermuseums in Borg lohnt sich vor allem, 
wenn man die Führung mitmacht.


 Zur Zeit wird der Eingangsbereich sehr touristisch umgebaut.
Nun ja, es werden auch Massen durchgeschleust….



Eine sehr gute deutsche Führung brachte uns das Wikingerhaus näher.

Und wir konnten den Häuptling Balder besuchen.
Upps, das bin ja ich selbst.



Knüppelharter Stockfisch




Das Bogenschießen klappte ganz gut.


Rosi musste sich als echte Wikingerin in die Riemen schmeißen.

Wir fuhren dann bis zum nächsten Ziel Henningsvær durch und fanden kaum ein Plätzchen, 
wo wir übernachten konnten. 
Aber an der Brücke vor Henningsvær (60 km) haben wir uns
in eine Nische gedrückt und relativ gut geschlafen.  

Tipp: In Henningsvær gibt es viel bessere Möglichkeiten zum Übernachten, 
nur das wussten wir nicht. 
Aber auch im Ort muss man etwas suchen. 
Es lohnt sich z.B. ganz durchzufahren 
und dann am verlassenen Fabrikgelände „das Wasser zu suchen“.

Am sechzehnten Tag stand also zunächst der Ort Henningsvær 
auf unserem Programm und es regnete… 




Schöne Eckchen fanden wir aber doch.




Weiter ging´s nach Kabelvåg zum Aquarium. 
Okay, das kann man sich sparen. Meinen wir jedenfalls. 
Dennoch haben wir bestimmt zwei Stunden dort zugebracht.
Unter anderem wurde ein sehr schöner Film über die Lofoten gezeigt.

Diesen Film kann man natürlich, wie kann es auch anders sein, käuflich erwerben.




Gleich nach 
Kabelvåg stand diese schöne Kirche.

Svolvær war die nächste „Großstadt“. 
Ein superteurer, völlig kahler Stellplatz – nein danke. 
Wir haben mitten in der Stadt geparkt und eben das Touristbüro „gestürmt“, 
die obligatorischen Postkarten gekauft und dann nichts wie weg.

Bei Vestpollen ( 53 km) gab´s einen schönen Parkplatz beim Aussichtspunkt.
Als letztes Wohnmobil drückten wir uns in diese illustre Runde von Dickschiffen.


Frühmorgens waren die meisten Wohnmobile schon wieder weitergefahren.

Von Digermulen aus wollten wir am siebzehnten Tag den Trollfjord 
vom Schiff aus erkunden. 
So jedenfalls habe ich die Karte „gelesen“.

 Auf der Hinfahrt haben wir die Einfahrt in den Trollfjord vom Raftsundfjord 
auch entdecken können – siehe Bild.
Leider fährt noch kein Schiff zum Trollfjord – es ist ja noch Vorsaison.




Nun gut. Die Kirche war wenigstens offen.
Und der Weg nach Digermulen hin und zurück war auch schön.



Nun was blieb uns anderes übrig? Wir machten mal wieder „Strecke“.
Andenes auf den Vesterålen war das Ziel.

Eine neue Streckenführung der E10 durch sehr lange Tunnel verwirrte 
unser Navi dann doch etwas – wähnte es sich doch glatt auf den Bergen.

 Hinter Sortland erwischten wir den zweiten Elch – 
leider behinderten sich die beiden Fotografen so sehr, 
dass kein Bild wirklich so gut wurde, dass man es zeigen könnte.

Und ich konnte die D90 nicht so schnell auf manuelle Scharfstellung kriegen. 
Aber die Blätter sind gestochen scharf – der Elch nicht.


In Dverberg (222 km) suchten wir „Kirchenasyl“.


Wunderbar: Der Blick rüber ans Festland Nordnorwegens.








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