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Wir
fuhren nur wenige Kilometer weiter und fanden in Flakstad (52 km)
einen
schönen Parkplatz und gleich nebenan einen Sandstrand (siehe Foto).
Ganz
klein ist unser Wohnmobil zu entdecken.
Der Sandstrand musste in seiner ganzen Weite entdeckt werden.
Wir
genehmigten uns also einen kompletten Ruhetag (der zwölfte Tag)
und eine
zweite Nacht in Flakstad.
Eine Wanderung Richtung Leuchtturm ließ uns Ramberg
von ferne wiedersehen.
Auch die Brücken nach Fredvang kamen zum Vorschein.
Hinterher
ist man schlauer:
Wir haben uns dieses Museumsdorf leider nicht richtig
angesehen.
Hätten wir aber tun sollen. Pech.
Es hätte sich bestimmt gelohnt.
Vor
Napp entdeckten wir einen wunderschönen Aussichtspunkt.
Wir
genossen die Weite der Landschaft.
Ebenfalls
in Napp hatten wir uns eine Wanderung ausgesucht
und sowohl den Ausgangspunkt
als auch den Pfad entdeckt.
Allerdings
entpuppte sich der Weg als Pfadfinderweg.
Ab
und zu ein kleines Pflöckchen – das war´s.
Pfützen,
nasses Moor, Trampelpfade und Felsen.
Drei
Stunden Abenteuer pur.
Dann
fuhren wir zum Zielpunkt dieses Tages nach Vik (49 km) –
einem sehr schönen
Sandstrand.
Wir haben mit dem oberen Parkplatz
vorlieb genommen.
Suchbild: Unser blaues Wohnmobil steht rechts vorm weißen
Haus.
Unglaublich:
Die Norweger haben Sommer, weil es im Kalender steht.
Im Bikini und in
Badesachen liefen sie bis zum Abend herum.
Die
Kinder badeten mit Vergnügen im eiskalten Wasser.
Unser
Weg führte uns am vierzehnten Tag
eine kleine Schotterstraße entlang.
Dann aber über Borg am Wikingermuseum
vorbei nach Eggum (30 km).
Die
Ruine der ersten Radarstation der Deutschen
aus dem zweiten Weltkrieg
befindet sich hier.
der mit 100 Kronen unsere ersten
Übernachtungskosten verursachte.
Aber anders geht es in Eggum nicht.
Es
klarte dann aber doch noch schön auf.
Norwegische
Kunst inmitten der Natur.
Geht man um diesen Kopf herum, hat man
mindestens acht
verschiedene Ansichten dieses Kopfes.
Mal steht er auf dem Kopf, mal ist er
mürrisch, mal völlig normal….
Aber
ihr seht es selbst. Alles Täuschung.
Den
anvisierten Leuchtturm haben wir aus Sicherheitsgründen nicht erreicht.
Es
wurde uns einfach zu gefährlich.
Der
Pfad war durch Abbrüche nicht mehr gut erkennbar
und ganz trittsicher war er
auch nicht.
Hier
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