Wie es so kommt: Einen einzigen Tag im Jahr ist der Karawanken-Tunnel wegen Wartungsarbeiten total gesperrt.
Und wir wollten dort durchfahren. So haben wir den Umweg über den Loibl-Pass und um Klagenfurt herum genommen.
Der „Brunner“ in Döbriach
beherbergte uns eine weitere Nacht.
In Friedrichshafen, Kirchheim/Teck und Stuttgart machten wir Halt, um Besuche zu machen.
In Homberg Efze entdeckte ich dann Risse in den Reifen, so dass der ADAC kommen musste.
Rosi bekam einen Mietwagen,
um nach Lüneburg zur Betreuung Ihrer Mutter zu gelangen.
Ich wartete das
Wochenende ab und unternahm eine schöne Wanderung zur Burg.
Am Montag fuhr ich
vorsichtig zu einer Reifenwerkstatt und bekam neue Reifen aufgezogen.
Wir sind der Meinung, dass
wir vor großem Schaden bewahrt worden sind.
Eine Reifen-Laufwerksablösung bei
110 km/h auf der Autobahn kann schlimme Folgen haben.
Einige Tage blieben wir in
Lüneburg.
Am einundvierzigsten Tag
besuchten wir K, L und xy in Bremen und H und xy in Rastede.
Fazit:
Es ist schön, Zeit zum Reisen
zu haben. Und diesmal haben wir dieses Zeithaben auch sehr ausgekostet.
Kroatien ist sehr schön.
Hat man zwei/drei Städte gesehen, meint man, man hat alle Städte gesehen.
Besonders die Strandnähe und das klare Wasser haben uns auf allen Campingplätzen gefallen.
Die Freundlichkeit der Kroaten ist sehr wohltuend.
Nirgendwo – auch nicht in der Stadt – haben wir uns in irgendeiner Weise unsicher gefühlt.
Unser Ziel war es, den Süden Kroatiens zu besuchen.
Irgendwann werden wir mal im Spätherbst Istrien bereisen.
Danke, Kroatien, für die schöne Zeit in Eurem wunderschönen und gastfreundlichen Land.