Der Kroatien-Tour 2012
Von Aurich bis Novalja Von Nin bis Zadar Von Pakostane bis Krka Nationalpark Von Trogir bis Dubrovnik
Dubrovnik Von Orebic bis Korcula Nationalpark Plitvicer Seen Von Krk nach Aurich
 

Kroatien 2012 – von Krk nach Aurich (Teil 8)


Vom siebenundzwanzigsten Tag an genehmigten wir uns wieder einige Ruhetage - von Reihe Eins aus mit Meerblick.


Wir suchten uns mit den Campingstühlen ein schattiges Plätzchen und gingen bestimmt fünfmal am Tag schwimmen.

Da muss ich wohl mal alleine ins Wasser gestiegen sein…


Abends gab es immer andere Himmel zu bestaunen.


Eigentlich war es viel zu heiß zum Wandern…








Die Stadt Krk haben wir uns auch angeschaut.


Vom Campingplatz Glavotoc aus unternahmen wir eine schöne Wanderung zur uralten Kirche mitten im Wald.



Völlig überraschend taucht dieses wunderschöne Kirchlein plötzlich vor einem auf.


Die Kirche ist sogar geöffnet – wohl wegen seiner abgelegenen Lage.


Das entsprechende Bootshaus der Mönche mussten wir erstmal suchen.

Den Rückweg riskierten wir immer scharf an der Steilküste entlang zurück zum Campingplatz.


Unser letzter Campingplatz in Kroatien war schon sehr voll.




Am vierunddreißigsten Tag begannen wir dann unsere Rückreise.

Wie es so kommt: Einen einzigen Tag im Jahr ist der Karawanken-Tunnel wegen Wartungsarbeiten total gesperrt. 
Und wir wollten dort durchfahren. So haben wir den Umweg über den Loibl-Pass und um Klagenfurt herum genommen. 
Der „Brunner“ in Döbriach beherbergte uns eine weitere Nacht.

In Friedrichshafen, Kirchheim/Teck und Stuttgart machten wir Halt, um Besuche zu machen.

In Homberg Efze entdeckte ich dann Risse in den Reifen, so dass der ADAC kommen musste.


Eine Weiterfahrt wurde uns untersagt.

Rosi bekam einen Mietwagen, um nach Lüneburg zur Betreuung Ihrer Mutter zu gelangen. 
Ich wartete das Wochenende ab und unternahm eine schöne Wanderung zur Burg. 
Am Montag fuhr ich vorsichtig zu einer Reifenwerkstatt und bekam neue Reifen aufgezogen. 

Wir sind der Meinung, dass wir vor großem Schaden bewahrt worden sind. 
Eine Reifen-Laufwerksablösung bei 110 km/h auf der Autobahn kann schlimme Folgen haben.

Einige Tage blieben wir in Lüneburg.

 

Am einundvierzigsten Tag besuchten wir K, L und xy in Bremen und H und xy in Rastede.


Fazit:

Es ist schön, Zeit zum Reisen zu haben. Und diesmal haben wir dieses Zeithaben auch sehr ausgekostet.

Kroatien ist sehr schön.

Hat man zwei/drei Städte gesehen, meint man, man hat alle Städte gesehen.

Besonders die Strandnähe und das klare Wasser haben uns auf allen Campingplätzen gefallen.

Die Freundlichkeit der Kroaten ist sehr wohltuend.

Nirgendwo – auch nicht in der Stadt – haben wir uns in irgendeiner Weise unsicher gefühlt.

Unser Ziel war es, den Süden Kroatiens zu besuchen.

Irgendwann werden wir mal im Spätherbst Istrien bereisen.

 

  Danke, Kroatien, für die schöne Zeit in Eurem wunderschönen und gastfreundlichen Land.




Ende

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