Wir hatten uns ein Zeitfenster für das Abcampen freigehalten.
Das Ziel war Butjadingen.
Dort waren allerdings die Campingplätze
schon 14 Tage vor der veröffentlichten Zeit geräumt worden,
so dass wir uns auf dem Henken-Stellplatz in Fedderwardersiel
einen schönen Platz aussuchten.
Fast freier Blick auf die Nordsee bzw. die Wesermündung,
da der Campingplatz schon fast verwaist war.
Blick zum Hafen
Zu Fuß waren wir schnell am Wasser und am Hafen.
Die Hafeneinfahrt von Fedderwardersiel
Krabbenkutter im Hafen
Bei Hochwasser sieht jeder Hafen farbenfroh aus.
Krabbenkutterdurchblick
Die WEGA auf dem Weg zum Hafen
Einfahrt in Fedderwardersiel
Die begehrte Zweiersitzbank mit Fernweh-Ausblick
Etwas nördlich vom Siel war ein Schutzbereich
mit Nordseewasser und einer Vogelbeobachtungshütte.
Ein Bohlenweg führt um dieses Gebiet herum,
das auch von Ebbe und Flut bestimmt wird.
Abends im Hafen auf dem Hörstuhl
Wir hatten eine Zeit auf der Zweierbank mit Fernweh-Ausblick ergattert.
Am nächsten Tag fuhren wir mit den Rädern gen Süden.
Hier sieht man den Seebrücke von Burhave.
Die Nordseelagune bei Burhave
Eine einsame Bank im Nirgendwo
Die Kirche in Burhave... war geschlossen.
Küstenkunst
Küstenkunst
Küstenkunst
Abends war das Rettungsschiff im Einsatz, um einem Surfer beizustehen.
Am nächsten Tag unternahmen wir eine große Radtour gen Norden.
Fedderwardersiel - Langwarden - Ruhwarden - Süllwarden -
Burhave - Fedderwardersiel 24 km
Der Klanggarten kurz vor Langwarden
Die Klangstäbe nahe bei Langwarden
Auch hier gab es Hörstühle.
Bremerhaven im Abendlicht
Die Sonne ging auf und schien mir im Bett ins Gesicht.
Entdeckung auf meiner Solo-Radtour nach Blexen.
Ein Windrad im wahrsten Sinne des Wortes
Bauernhof in Tettens
Kleiner Hof in Volkers
Bremerhaven-City vom Flughafen Blexen aus
Die Kirche in Blexen... war geöffnet.
Die Kirche in Blexen
Die Kirche in Blexen
Die Skyline von Bremerhaven
Die Panorama-Aufnahme von Bremerhaven Panoramabild vergrößern: Bitte hier klicken!
Der Sechs-Tage-Urlaub zum Abcampen hat uns sehr gut getan.
Am Wochenende wurde es auf dem Stellplatz zwar etwas voller,
aber Hakan, der Stellplatzwart, hatte alles bestens im Griff.