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Unser Reisebericht 2023 - NL, Lüneburg und Südheide
Teil 3: Lüneburg, Winsen/Luhe und Bienenbüttel
Nach dem Abiturtreffen konnte ich bequem zu Fuß zum Wohnmobil zurückkehren.
Wir standen sehr stadtnah bei einer Schwägerin im Garten.
Rosi hatte inzwischen mit einer Schwester
eine andere Schwester im Krankenhaus besucht.
Die Operation war gut verlaufen, die Patientin musste aber noch einige Zeit
wegen der Schwere der OP stationär behandelt werden.
Am Sonntagmorgen fuhr ich sehr zeitig mit dem Rad zum Gottesdienst los,
um Lüneburg zu durchstreifen.
Der Marktplatz von Lüneburg
Das Bild habe ich am Tag zuvor aufgenommen.
Blick in den Liebesgrund. Hier habe ich als Kind im Winter immer gerodelt.
Die Lüneburger-Salzsau hat endlich ein Denkmal erhalten.
In einer mir völlig unbekannten neuen Lohne
hat ein Künstler sein Talent ausgelebt.
Genau HIER habe ich vor über 57 Jahren immer auf Rosi gewartet.
Sie ging auf die Wilhelm-Raabe-Schule und ich wartete hier auf sie.
Meinen Freund, der in dieser Straße wohnte, holte mich dann ab
und wir fuhren gemeinsam zur Herderschule nach Ochtmissen raus.
Der Gottesdienst in der Ev-Freikirchlichen-Gemeinde war schön.
Nachher gab es Grillwürstchen im Innenhof.
Am Nachmittag fuhren wir nach Stelle,
um unser frischverheiratetes Paar in der neuen Wohnung zu besuchen.
Wenn Zwei lange Zeit selbständig leben
und dann zwei Haushalte zusammenschmeissen,
kommt wirklich viel zusammen.
Ordnen ist angesagt, vieles ist eben auch doppelt vorhanden.
Die angemietete Haushälfte ist gut. Es passt.
Wir fuhren zum Übernachten wiedermal nach Winsen/Luhe.
Der Stellplatz in Winsen/Luhe gefällt uns als Übernachtungsplatz sehr gut.
10 € und eine gute Entsorgungsstation. Alles bestens.
Entspannen war angesagt!
Ein Abendspaziergang brachte dieses Kirchturmbild.
Das Schloss
Im Innenhof
In der Thalia-Lohne
Das sehr interessante Denkmal auf dem Marktplatz
Dann fuhren weiter und wollten nach Bienenbüttel.
O Schreck, ab Melbeck war die B4 gesperrt.
Wir mussten einen Riesenumweg über Ebstorf fahren.
Der Stellplatz in Bienenbüttel ist gut.
Man hat ordentlich Schatten von den Bäumen in der Mitte.
Blick von der Einfahrt
Blick auf die Kirche
Wir hatten den einen Regentag einfach "ausgesessen".
Der Stellplatzwart wohnt in einem Wohnmobil auf dem Stellpaltz.
Die nächste Nacht verbrachten wir in Unterlüß.
Die Stellplätze in Faßberg und Faßberg-Müden sagten uns nicht zu.
Hier geht es weiter: Teil 4 -Winsen/Aller
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