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Unser Reisebericht 2023 - NL, Lüneburg und Südheide
Teil 2: Lüneburg, 55jähriges Abitur-Treffen September 2023


1993 und 2018 hatte ich zu den 25. und 50. Abiturtreffen von Ostfriesland eingeladen.
Diesmal hatten andere die Einladung verschickt.
Vielen Dank für Eure Mühe und Euer Engagement.
Es hat mich 2023 sehr entlastet.
Schön, dass wir uns nach fünf Jahren wieder getroffen haben.


Um 13 Uhr trafen wir uns im Zum Heidkrug Am Berge - nun Cafe Lil.
Das gab wieder ein lebhaftes Wiedersehen, freudiges Umarmen und viel Geschnatter.

Ein leckeres Essen sorgte für etwas Ruhe - wie es selbst
eine Lehrerin in einer Schulstunde kaum schaffte.
Na ja, wir Alten müssen uns schon aufs Essen konzentrieren.

Die besondere Stadtführung begann um 15 Uhr.
Schon Am Berge gab es erste Neuigkeiten zu erfahren.
Auf Um- und Um- und Umbauten der alten Häuser
hatte ich sonst eher nicht geachtet.

---

"Das war aber die Höhe!"
Alle quetschten sich in einen Aufzug und fuhren den Wasserturm hinauf.
Alle? Nein, einer lief die vielen Stufen hinauf!
War er immer schon so sportlich?



Blick auf Lüneburg und den zentralen Platz Am Sande;
im Hintergrund die Michaelis-Kirche und links davon der Kalkberg


Die Johannis-Kirche und die Nikolai-Kirche
Ganz genau in der Mitte, weit weg - hinterm Horizont - liegt Ochtmissen
und unsere geliebte Herderschule.
55 Jahre weit weg!


Ich hatte einen guten Blick auf unsere Friedenskirche in der Friedensstraße.
Sie wurde 1956 eingeweiht. Absolut stadtnah.
Damals war es noch die Ev-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Lüneburg.


Abwärts ging es dann durch den alten Wassertank.
Nein, nein, tieftauchen mussten wir nicht,
abtauchen auch nicht...




So ist es im Leben.
Manchmal sehen wir Treppen, die gar keine sind.
Manchmal sind wir irgendwie blind...


Mogelpackung:
Der Wasserturm als Lüneburger Haushälfte



Upps, wie kam denn der Fisch in den Wassertank?


Auf der Lüneburger Heide ...
Na, wo war das denn?
Erinnert Ihr Euch noch an den Ausflug in die Heide?
Wir fuhren mit der OHE und wanderten und wanderten und wanderten und wanderten...
Ja, wo laufen sie denn?


Wo liefen wir an diesem Kunstwerk vorbei?
Gegenüber gab es damals bei "Onkel Willy" ganz leckere Bratwürste.


Alt-Lüneburg - hier kommt normalerweise keine Stadtführung vorbei.


WIR besuchten das Brauerei-Museum.
Unsere Gäste-Begleiterin hatte etwas Pause und war ebenso Gast.
Zwei Bahnreisende waren nun auch zu uns gekommen. Ja, ja, die Bahn...


Erinnert ihr Euch noch an diese Bier-Wagen?
Wollen wir - wie damals - ein Bier wagen?


Da haben sie sich aber mächtig ins Geschirr gelegt!


Hiermit fängt jeder Bierbauch an!


Nein, nein, das ist keine Bierzapfanlage für Lüneburger Stadtfeste.

Die Führung war sehr interessant - wenn auch ziemlich durstmachend...
Es war sooo heiß!


Auf zum Illert!
Ja, wir durften sogar  d u r c h  die Kneipe gehen.
Zu einem Zwischendurch-Bier war es leider schon etwas spät:
Pikant, wir wurden um 18 Uhr zum Essen im Piccanti erwartet.


Schnappschuss in Lüneburg
Ob wir auch manchmal so im Dunkeln sitzen
und nachdenken, wer wir denn eigentlich wirklich sind und wohin wir wollen?


Auf alle Fälle sind wir in Lüneburg:
Mons, Pons, Fons - Berg, Brücke und Quelle

Ich merke mir, dass ich über Mons, Pons, Fons
einen Impuls gestalten werde.


Bilder überall.
Lüneburg war immer schon kreativ.
Damit hatten wir ja schon lange vor 1968 angefangen.
Grins!
Den Llyoyd vomPastor im Birkenwald verstecken.
Plötzlich aus der Dorfschule "weg" sein.
Komisch, Tschibo gab es nicht in Ochtmissen.
Andauernd bei Tantchen etwas einkaufen müssen.
Herrn Brix mit Kunstwerken erfreuen.
Mit Chemielehrer Judaschke die Chorübstunde nebenan beenden.
"Heiland, lüften Sie mal!"
Frau Piddes Erbsensuppe genießen.
Herrn Dr. Latein mit "Tische rücken" langsam an die Tafel drängen.
Klingelmann überreden, eher zu klingeln...
Sogar Herr Dr. Maurach hat es versucht!
"Klingel man!" hat er gesagt.


In Wellenkamps Hotel - heute die Pizzeria Picacanti -
haben wir nicht den Abi-Ball nochmal gefeiert,
sondern sehr gut zu Abend gegessen.
Und wir haben weiter von alten Zeiten gesprochen
und auch über manch anderes, was uns nach 55 Jahren bewegt, ausgetauscht.



Als Dankeschön "erbte" die Gästebegleiterin von mir Bilder
einiger Abrisskalender der 70er Jahre.
Lüneburg gibt es so nicht mehr.
Aber mit den Zeichnungen bleibt Lüneburg doch ein wenig erhalten.
Die Lösungen stehen auf der Rückseite.
Nein, nicht den PC umdrehen - das Bild, das Bild!


Irgendwann gingen wir dann "aus dem Bild",
wieder auseinander, weg von Lüneburg und in unsere Zuhause zurück:
Nach München, Hannover, Adendorf, Hitzacker, Ostfriesland,...

Tschüß bis zum Mai 2026!
Eine Einladung erfolgt zeitnah.


Hier geht es weiter: Teil 3 - Winsen/Luhe, Bienenbüttel



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