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Nach dem Teetrinken fuhr ich zum Katharinenmarkt.
Ein mittelalterliches Treiben war im Stadtgarten Hoyas aufgeboten.
Ich konnte viele, hoffentlich schöne, Fotos machen.
Nach zwei Stunden Fotosession fuhr ich zum Stellplatz Weserblick zurück.
Nach dem Abendbrot bin ich nochmal losgefahren und
beobachtete das Treiben dort bis zur einsetzenden Dunkelheit.
Siehe hierzu auch die Fundsachen.
Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück zur Martinskirche in Hoya,
um den Auszug der Hochwürden des Mittelalters aus der Kirche anzuschauen.
Außerdem konnten wir die alte Martinskirche von innen anschauen,
denn sie wird als Kulturzentrum genutzt und ist nicht immer geöffnet.
Nach dem Tee starteten wir ein große Radtour (35 km):
Hoya, Hassel, Barme, Dörverden, Dörverden Weser-Wehr,
Wienbergen, Magelsen, Wechold, Mehringen, Hoya.
Wir genossen noch sehr lange den Sonnenschein auf dem Stellplatz.
Morgens haben wir gepackt und sind gemütlich losgefahren.
In Steimbke und Rodewald haben wir uns die Stellplätze angeschaut
und für den Bordatlas Fotos gemacht.
Auf dem Campingplatz in Winsen/Aller haben wir uns
direkt an der Aller einen schönen Platz ausgesucht.
Es war sehr heiß.
Rosi nahm erstmal ein Bad in der Aller.
Wir haben danach den Schatten des Wohnmobils aufgesucht.
Sogar abends konnten wir bei Kerzenschein
den Wein von Albert und Gudrun aus Bretzfeld draußen genießen.
Unterwegs zum Bäcker traf ich immer wieder Kinder,
die die Bundesjugendspiele machten. Grins!
Nach dem Frühstück suchte ich die Tourist-Information auf,
um mich nach möglichen Radtouren zu erkundigen.
So fuhren wir wieder 27 km durch sehr schöne,
abwechslungsreiche Landschaften.
Winsen/Aller, Südwinsen, Schleuse Bannetze, Bannetze,
Bannetzer Moor, dann quer gen Osten zur K 63, Winsen/Aller.
Am Vormittag warfen wir wieder einmal alle Pläne um.
Wir erfuhren, dass Rosis einziger Onkel im Alter von 87 Jahren verstorben war.
Wir haben entschieden, in Salzhausen zu übernachten,
um bei der Beisetzung von Onkel Alfred dabei sein zu können.
In Salzhausen bekamen wir abends Überraschungsbesuch
von Andrea, Yassar und seiner Nichte Lea.
Toll! Das hat uns sehr gefreut.
Nach dem Frühstück fuhren wir sehr zeitig
nach Westergellersen zum Friedhof.
Die Trauerfeier für Onkel Alfred war dörflich geprägt.
Nach der Beerdigung saßen wir bei Tante Grete im Wohnzimmer.
Wir hatten gute Gespräche - auch über Onkel Alfred.
Anschließend sind wir nach Schneverdingen gefahren.
Da der Platz an der Inselstraße wegen Straßenbauarbeiten gesperrt war,
standen wir gut und ruhig bei der Festhalle in Schneverdingen.Winterberg - Hoya | Hoya - Winsen/Aller | |
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