Ellrich 2016
Fundsachen



Die erste längere Urlaubsfahrt 2016 konnten wir erst im September antreten.
Wir hatten uns zum Herbsttreffen des CRMC (Christlicher Reisemobilclub) angemeldet
und fuhren nach Ellrich, Thüringen, in den Südharz.
Vierundsechzig Wohnmobile parkten auf dem Lindenplatz
und ernteten neugierige Blicke der Bewohner der Kleinstadt.




Neben Bibelarbeiten am Morgen und den Themenabenden blieb
viel Zeit für persönliche Begegnungen
und einige Ausflüge in die unmittelbare Umgebung.




Die Ortspastorin zeigte uns die St.-Marien-Kirche auf dem Berg Ellrich.












Blick von der St.-Marien-Kirche auf Ellrich

Gleich im Anschluss ermöglichte die Pastorin uns auch,
die Johanniskirche auf dem Marktplatz anzuschauen.
Die Kirche ist zwar turmlos, aber es sind Vorbereitungen im Gang,
den Doppelturm wieder aufzubauen.


Die Johanniskirche in Ellrich










An einem Tag erkundete ich mit dem Rad den Nachbarort Walkenried.
Dort fand ich rund um das Kloster gute Fotomotive.






Die Klosterkirche ist nur noch als eine Ruine zu sehen,
aber die Abtei steht gut erhalten und beinhaltet ein sehr gutes Museum.























Das Stadttor in Walkenried


Blick auf den Südharz


Die ehemalige Grenze zwischen Ost und West






Am Nikolaiplatz in Ellrich


Zur Besichtigung des Zisterzienser-Klosters Walkenried
fuhren wir noch einmal nach Walkenried.




In einer sehr guten und interessanten Führung
brachte uns die Mitarbeiterin des Museums

die Bedeutung des Klosters Walkenried für den gesamten Harz nahe.









Der Kreuzgang der Abtei ist beeindruckend
und wird unter anderem auch für Konzerte genutzt.
Wir ließen uns von der wunderbaren Akustik zu einem Chorgesang animieren.
Wunderbar!







Die kleine Kapelle in der Abtei wird von der Kirchengemeinde genutzt.







Nach einigen Tagen war das Treffen
des CRMC (Christlicher Reisemobilclub) beendet
und wir kehrten langsam wieder nach Ostfriesland zurück.

Übrigens gab es in Ostfriesland auch ein
Zisterzienser-Kloster in Ihlow.
Die Klosterruine liegt nur 15 km von unserem Wohnort
entfernt und
ich habe als junger Lehrer die ersten Ausgrabungen
in den 70er Jahren mit meinen Schulklassen beobachtet.



Ellrich 2016
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