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Unser Reisebericht 2022 - Ditzum
Teil1

Eigentlich
wollten wir zum Saisonstart Mitte März nach Fedderwardersiel.
Dort sind die Stellplätze ab März geöffnet.
Also fuhren wir los und waren nach 90 km gemütlicher Fahrt
auf einem völlig freien Stellplatz angekommen.
Ein rotes Flatterband sperrte das Areal ab.
Ein Anruf: Ja, der Platz ist noch gesperrt,
weil es durch das Hochwasser vor Wochen einfach noch zu nass sei.
"Hättichman" angerufen, bevor wir losgefahren sind.
"Hättichman" ist ja überall als Ausrede verboten!
Auch der Platz am Jachthafen und
der Stellplatz in Tossens liegen ebenfalls
vorm Deich und sind geschlossen.
Also fuhren wir quer durch Friesland,
das Ammerland zurück nach Ostfriesland - nach Ditzum.
Zum Glück hatte Rosi am Abend zuvor die Webcam aufgerufen und gesehen:
Da ist noch Platz!

Nach 116 km waren wir in Ditzum.
Eine Entschädigung gab es.
Wir fanden einen schönen Stellplatz, der uns zusagte.
Zwar unter der Webcam, aber das machte uns nichts aus.



Bewacht durch Dickschiffe nahmen wir einen Eckplatz.

Am Nachmittag spazierten wir erstmal durch Ditzum.

Der Kirchturm - leicht geneigt


Die Mühle mit dem Müllerhaus




Der Hafen


Deichläufer


Ja, so leer kann Ditzum bei Leer sein.



Die Fähre Ditzum - Petkum


Fischkutter bei Routinearbeiten


Durch die hohen Dieselpreise lohnt sich keine Fangfahrt.


Hafenidylle


Das neue Wlan-Netz wird installiert.

Ein Abendrundgang

Die Brücke


Die Pastorei
Die Renovierung ist fast abgeschlossen.


Kirche und Turm von Ditzum


Die Pastorei - als Steinhaus gebaut.


Ditzum Panoramabild vergrößert: Bitte hier klicken.


Die Wahrzeichen von Ditzum


Sielstraße hinterm Deich

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Die erste Radtour führte uns zuerst nach Pogum.


Kirche in Pogum


Kirche in Pogum




Die aufgeschlagene Bibel auf dem Altartisch


Pogum

Wir fuhren weiter zur Bohrinsel.
Gebohrt wird hier schon lange nicht mehr.
Aber die Bohrinsel liegt wunderschön im Watt des Dollart.
Man kann hinwandern, hinradeln und
auch ganz "faul" mit dem Auto hinfahren.


Die Bohrinsel kann man nur bei Ebbe erreichen.
Pech, wenn man nicht aufpasst, dann muss man lange warten.
Neulich musste die Feuerwehr ein steckengebliebenes Auto bergen.


Wildgänse



Unsere Fahrt ging weiter Richtung Ditzumer-Verlaat.

Abfahrt Richtung Heinitzpolder
Den kleinen Stellplatz in Ditzumer-Verlaat schauten wir uns auch an.
Er war erstaunlich gut besucht.

Quer durch die Meeden kamen wir auf Nendorp zu.


Die Kirche in Nendorp


Blick auf Ditzum mit dem Wohnmobilstellplatz am Deich
Nach 24,5 km waren wir wieder in Ditzum.


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