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Unser Reisebericht 2020 2 - Lausitz
Teil 3: Senftenberg 1

Eine bitterkalte Nacht mit 5 Grad Außentemperatur.

Wie gut, dass die Heizung das Wohnmobil etwas auf Temperatur hielt.


Nach dem Frühstück begannen die Vorbereitungen zur Weiterreise.

Packen, bezahlen, losfahren und entsorgen in einer Automatischen Entsorgungsstation.

Wie gut, dass sie vorher gerade nicht funktionierte und

der Mitarbeiter des Campingplatzes die Maschine wieder starten musste.

3 Euro für eine Entsorgung...

Ach ja, es war eine saubere Aktion.

Unterwegs suchten wir einen ALDI.  

Wo er angekündigt war, lachte uns eine Baugrube an.

Etwas weiter war es ein Penny, den wir stattdessen besuchten.

Nach 12 Uhr kamen wir auf dem Stellplatz 

in Senftenberg Buchwalde an. (50 km)

Ein Platz war frei. Er gefiel uns gar nicht.

Wir riefen beim Campingplatz Boxberg an, 

den wir danach besuchen wollten. Alles besetzt. 

Da entdeckte ich noch einen Platz in einer Ecke des Stellplatzes. 

Die Mitarbeiterin meinte, dass ich mit dem Wohnmobil 

da nicht einfahren könnte, es sei zu eng.

Ich schaff das! Und hast'e nicht gesehen, 

war das Wohnmobil in der kuscheligen Ecke drin.

Ein Hoch auf einen kurzen Radstand!

Juhu!



Der Tag verging dann auch mit Einleben und 

einem Strandspaziergang am Senftenberger See.

Drei Tage wollten wir hier bleiben. 

Radfahren um den See und die Stadt angucken war geplant. 







In der Nacht war es 5 Grad kalt. 

Gegen 9 Uhr haben wir trotzdem bei Sonnenschein draußen gefrühstückt.

Unsere geplante Radtour führte uns rund um den Senftenberger See. 

Ein richtig gut ausgebauter Radweg 

durch schöne Strandabschnitte und Wälder überraschte uns. 

In Groß-Koschen hätte man für 10 € ohne alles übernachten können,

genau wie in Nietsch beim Schullandheim.




Den Aussichtsturm gegenüber von Senftenberg 

bestiegen wir natürlich auch. 176 Stufen.

Eine schöne Aussicht hat man rundum. 

Vor einem liegt das Naturschutzgebiet.

Da Samstag war, fuhren unheimlich viele mit den Rädern herum und 

Spaziergänger gab es auch sehr viele.









Panoramabild vergrößern: Bitte hier klicken!








Einen Abstecher machten wir in die Gartenstadt Marga.

Eine komplett durchgeplante Stadt mit runden Straßenzügen und vielen Gärten.







An der Promenade in Senftenberg flanierten wir.
Es war ziemlich viel los, aber wir hielten uns immer abseits.






Nach 4 Stunden und 28 km waren wir wieder zurück auf dem Stellplatz. 

Es war eine wunderschöne Tagestour.




Der Blick auf den See war nur spät abends so frei,
da keine Autos mehr auf dem Parkplatz waren.

Da wieder sehr viel Sonnenschein angekündigt wurde, 

fuhren wir um 10.30 Uhr zur See-Umrundung des nächsten Sees los.

In Klein-Koschen habe ich mich vertan, 

so dass wir den Geierswalder See andersrum umfuhren als gedacht.





Der Kanal-Tunnel bei Groß-Koschen



Erst vor Geierswald bemerkte ich meinen Irrtum. Machte aber nichts.



Die Geierswalder Kirche



Über den Barbara-Kanal kamen wir irgendwann zur Landmark Rostiger Nagel.




Nachdem wir unsere Snacks genossen hatten, 

sind wir die 162 Stufen auf den "Rostigen Nagel" gestiegen. 

Auch hier hatte man in 30 m Höhe eine schöne Rundumsicht.








Nach 3 Stunden und 25 km waren wir wieder beim Wohnmobil.

Die Radwege sind richtig gut hier. Und auch am heutigen Sonntag war viel los.




Nach dem Tee bin ich alleine in die Stadt gefahren, um zu fotografieren.

Nun ja, allzuviele Motive kamen mir nicht vor die Linse.



Das Schloss in Senftenberg


Der Marktplatz
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Hier geht es weiter: Teil 4: - Senftenberg 2

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