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Unser Reisebericht 2020 2 - Lausitz
Teil 2: Wörlitz - Lauchhammer

Am Sonntag leerte sich der Platz wieder.

Um 11 Uhr radelten wir zur Gierfähre südlich von Coswig,

um auf dem Elbe-Rad-Weg nach Wörlitz zu kommen. 

Nach weiteren 6 km waren wir in Wörlitz.




Alles im Rahmen







Hier waren wir deutlich schneller unterwegs als die wenigen Autos,
die freiwillig nur Schritttempo fahren wollten.


Die St. Petri-Kirche in Wörlitz


Das Gartenparadies Wörlitz hat hier seinen Mittelpunkt

mit einem sehr schönen Landschaftspark rund um das Schloss.

Eine prächtige Anlage mit interessanten landschaftlichen Blickachsen.

Da Sonntag war, war der Landschaftspark gut besucht.







Die Muschelsucherin


Die Gierfähre war anders befestigt, als wir es kannten:

Mitten in der Elbe und an einem 200m langen Stahlseil.





Zum verspäteten Mittagessen waren wir wieder in Coswig. 





Wir hatten uns entschieden, noch einen Tag hier zu bleiben. 

Die Brötchen waren bei Norma schnell geholt.

Die Stellplatzgebühr war für einen weiteren Tag bezahlt.

Der Blick auf die fließende Elbe wartete.

Wir schauten und lasen.

Ich schrieb weitere CRMC-Impulse, so wie es mir gerade in den Sinn kam.



Einladung zum Bad in der Elbe

Spätvormittags nahmen wir ein erfrischendes Bad in der Elbe.

Wir schwammen und freuten uns am kühlen Wasser. 



Ein Mittagsschläfchen im Schatten bei der Hitze lockte dann auch zusätzlich.


Gegen Abend entschieden wir, dass wir am nächsten Tag weiterfahren.

Fazit: Der Stellplatz in Coswig/Anhalt ist gut.
Wr haben uns wohl gefühlt dort.
Bedingt durch die Corona-Krise war es etwas voll und
auch manchmal etwas hektisch.
Die Entsorgung war in Ordnung.
Die Wasserentnahmestelle war viel zu teuer.
Wir haben es fertig bekommen in den 12 Sec.,
die das Wasser für 10 Cent mächtig durchrauscht,
eine 1,5 l- Flasche mit einem Liter zu füllen.
Ich habe lieber bei Norma ein Sechser-Pack Wasser gekauft.
Ein Mitarbeiter erklärt zwar, warum sie die Wasserentnahmestelle
bei den Dusche nicht in Betrieb haben,
aber das fand ich nicht gerade einleuchtend.
Aber durchgehend wurde alles getan,
 um jedem ein Plätzchen auf den Stellplatz zu geben.

---

Über gut ausgebauten Bundesstraßen waren wir gegen 12.30 Uhr 

in Lauchhammer auf dem Campingplatz. (152 km)

Zwar kein Elbblick - aber an einem wunderschönen Badesee.

Und anschließend genossen wir eine sehr gute Dusche. 

Herrlich. Mal sehen, wann wir weiterfahren.

Für den nächsten Tag war noch warmes Wetter angesagt. 

Da blieben wir gerne noch hier.



Den Sonnenuntergang haben wir nach dem Abendbrot gerade noch geschafft.

Toll. 

Abendbrot und Abendrot 


Die Nacht war sehr ruhig. Wegen der Hitze hatten wir viele Fenster offen.

Nach dem Frühstück und dem Quatschen mit den Nachbarn habe ich mir

bei der Entsorgungsstation angeschaut, 

wie die Automatische Station funktioniert.

Easy, aber für 3 Euro ziemlich teuer. 


Wir brachen zur Radtour um den Grünewalder Lauch auf. 

Ein schöner Rundweg von 5 km.


Den Weg nach Grünewalde sind wir anschließend geradelt und danach 

kamen wir am Nordufer des Grünwalder Lauch an.

Nach drei längeren Pausen waren wir nach 4 Stunden und 

18 km wieder auf dem Campingplatz.

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Am Nordufer des Grünewalder Lauch






Wir entdeckten einen Radweg auf der alten Kohleeisenbahn - 

vorbei am Woobergsee.




Der Woobergsee



Man kommt an schönen Ferienhäuschen vorbei.


Unser Platz auf dem Campingplatz in Lauchhammer



Nach dem Tee und einem Nachmittagsschläfchen schwammen wir 

im Grünewalder Lauch unsere Strecke. Einfach herrlich.




Einen Tag haben wir uns ausgeruht. 

Es war etwas kühl, so dass wir im Wohnmobil gefrühstückt haben.

Mit Lesen war der Vormittag schnell vorbei.

Ein Mittagsschläfchen in der Sonne kam gerade recht.

Spätnachmittags fuhren wir mal eben 

an die andere Seite des Grünewalder Lauch.




Den Sonnenuntergang haben wir fotografisch festgehalten.

Ein weiterer schöner Tag des Urlaubs.

Der Campingplatz in Lauchhammer/Grünewalde ist in Ordnung.

Die Sanitärräume sind gut.

Dass die Entsorgung nur an der Automatischen Entsorgungsstation draußen 

vor dem Tor beim Wohnmobilstellplatz möglich ist, ist etwas ärgerlich. 

Dass es auch dazu noch 3 Euro jedesmal kostet, ist ebenso ärgerlich.

Dazu kam dann noch, dass alle Grauwasserausgussschächte auf dem Campingplatz 

zu nutzen verboten war, weil es anscheinend ein Problem gab,

aber niemand auch nur an eine schnelle Reparatur dachte, war unverständlich.

Wir konnten ja wenigstens Abwasser in unseren Abwassertank kippen, 

aber Wohnwagen haben so was nicht.

Hier geht es weiter: Teil 3: Senftenberg 1

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