Herbsturlaub Hooge Veluwe, Düsseldorf
und Zeeland im Herbst 2011


Da unsere Termine in diesem Jahr nicht richtig planbar sind,
haben wir uns für den Herbst eine Tour ausgedacht,
die gegebenenfalls leicht veränderbar war.



Wir erkundeten die Hooge Veluwe bei Hoenderloh in den Niederlanden.


Ein schönes Naturschutzgebiet


Die Radtouren sind durch das niederländische Knotenpunktsystem*
sehr gut erkennbar.
So etwas sollten wir in Niedersachsen auch einführen.
*Knotenpunkte sind mit Kennziffern und Kartenausschnitten versehen,
die entsprechenden neuen Knotenpunkte sind dort mit km-Angaben verzeichnet.
Man kann also immer neu entscheiden, wo man langfahren möchte,
um wieder zum Ausgangspunkt zu gelangen.




Wald und Heide - alles rings um den Campingplatz vorhanden

Leider war auf dem Campingplatz noch Kinder-Animation angesagt.
Mittags
um 14 Uhr wurden die Einladungen dazu
mit den zentralen Lautsprechern durchgesagt. Nein danke!


So fuhren wir nach zwei Tagen weiter nach Emmerich Hoch-Elten.
Der Stellplatz gefiel uns gut: am Ortsrand, bei einer Kirche,
Minigolf direkt nebenan (Ich habe gewonnen!) und nachts ruhig.


Einen Ausflug nach Emmerich an die Rheinpromenade haben wir auch unternommen.


Nett gestaltet...


... und einladend


Christliche Symbole in Hülle und Fülle


" Was macht der Hahn, was macht der Hahn, dort auf dem Kichturmdach?"


Keine Ahnung, wo Rosi vorher war?
Aber der Döner hat gut geschmeckt.


Gunters Kollegen haben wir auch unterwegs getroffen.


Den Barfußpfad in Hoch-Elten haben wir dann doch ausprobiert.
2000 m barfuß durch den Wald. Eine interessante Erfahrung.



Wir waren dankbar für jedes Stück Gras, was uns unter die Füße kam.
Die Füße kribbelten hinterher noch einige Zeit. War aber irgendwie schön.



Am 29.08.11 waren wir auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf.
Ehrlich: EIN Tag ist zu wenig. Man kann gar nicht alles anschauen.
Aber wir haben einen guten Überblick über die verschiedenene Modelle bekommen.


Und abends gehen die Messebesucher ins Festzelt. Wir haben nur mal geschaut.

Pünktlich um 6 Uhr wird man durch
im Minutentakt startende Ferienflieger geweckt.


RUHE auf Zeeland.
Wir waren auf dem Acsi-Campingplatz Westhove in Domburg.


Einfach toll dort




Die Mühle in Domburg


Die Türen der Umkleiden sind oft sehr kreativ bemalt.




Eine große Radtour haben wir unternommen - wieder nach den Knotenpunkten:
Domburg - Westkapelle - Zouteland  - und quer zurück.


In Zouteland haben wir am Strand eine Bade- und Sonnenpause eingelegt.
Der Strand in Domburg ist schöner, weil er einfach leerer ist.


Auf der Rücktour musste diese Panorama-Aufnahme einfach gestaltet werden.


Auf dem Campingplatz sind wir jeden Morgen im schönen Hallenbad
unsere Runden geschwommen.
Danach gab es ein herrliches Duschbad im hervorragenden Badehaus.
Ungefähr zwei Tagen konnten wir feststellen,
dass man die Seele baumeln lassen konnte.
Wunderschön!




Der Sonnenuntergang auf Zeeland.


Fototour am Abend



Domburg kommt zur Ruhe


Etwas plötzlich sind wir nach fünf Tagen abgereist.
Aber das ist eine andere Geschichte.

Wegen des plötzlichen Aufbruchs haben wir
unsere Reiseziele Renesse und Workum "links" liegen gelassen.
Aber das holen wir nach.
Zumindest Workum ist ja nur 200 km von Aurich entfernt.
Da lohnen schon einige Tage.



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