Fotoreisebericht Provence 2007
Kurz
vor Ostern konnten wir endlich wieder losfahren. Südfrankreich war das Ziel.
Über die A 31 und durchs Ruhrgebiet kamen wir bis Maria Laach (404 km).
Den
Parkplatz kann man gut zur Übernachtung nutzen,
man muss nur zweimal die
Tagesgebühr bezahlen.
Übernachtung in Maria Laach
In Frankreich überraschte uns der Winter noch einmal.
Weißes Frankreich
Der Air de
Camping in Beausemblant südlich von Lyon (739 km)
war für eine weitere
Zwischenübernachtung gut.
Eine Übernachtung mit France Passion in St. Maxime la St. Baume
Mit
France Passion übernachteten wir in St. Maxime la St. Baume (286 km).
Der
Pizza-Wagen stand dort auch: Frische auf Feuer gebackene (!) Pizza! Lecker!
Unser
Ziel war zunächst der Campingplatz in Le Lavandou (82 km),
denn die Ferien in
Nordrheinwestfalen hatten noch nicht begonnen.
Und richtig, wir bekamen einen
Stellplatz direkt am Wasser,
der noch bis Samstag frei war.
Da uns dort der Wind etwas zu sehr störte, haben wir nach
drei Nächten
den Stellplatz noch einmal gewechselt – kein Problem.
Le Lavandou
Unser Campingplatz ist ...
...leider etwas teuer.
Der Campingplatz...
...liegt aber ...
...so wunderschön!
Erholen, aufs Wasser schauen, chillen, faulenzen, lesen, wandern,
einfach Frankreich genießen...
Dazu ist Camp du Domaine sehr gut geeignet.
Eine
Riesenwanderung an der Küste lang war auch wieder dran.
Herrliche Aussichten,
steile Pfade, schöne Motive,
… alles was Urlaub zum Urlaub macht.
Wir fuhren nach einigen Tagen weiter. Denn die schönsten Plätze waren ja wieder vorbestellt.
Nach
einer schönen Bergfahrt kamen wir in Collobrieres an.
Leider war das ganze
schöne Dorf eine einzige Baustelle.
Die berühmte Brücke von Collobrieres
Wir fuhren weiter über Bergstraßen und
haben
die Domaine Saint Jean Baptiste in Lorgues (84 km)
von France Passion gut gefunden.
Den
Wagen parkten wir gut versteckt hinter einem Schuppen,
damit uns der
Autoverkehr nicht so störte.
Die Domaine Saint Jean Baptiste in Lorgues
ein gut versteckter Stellplatz
Mit
einigen Pausen ging es weiter in den Luberon.
Dort haben wir wieder den Campingplatz Le Moulin à Vent **
bei Cucuron
(114 km) angefahren.
Ihr merkt, wir sind immer noch ein wenig
Wohnwagenfahrer…
Cucuron ist wirklich ein nettes Städtchen.
Die Wanderung auf den Mont Negre
haben wir uns gespart.
Dafür war ich zwei oder dreimal in Cucuron zum
Fotografieren.
Das
nächste Ziel: Der Campingplatz Le Moulin à Vent ** bei Cucuron
–
einfach aber nett: einfach nett!
... Das gilt auch für Pössls! ...
Markttag
in Cucuron – eine wahre Farbenpracht.
DAS Foto der Saison!
Der
Etang de Bonde erhielt wieder einen Besuch von uns.
Lourmarin haben wir uns
in diesem Jahr auch angeschaut.
Auch dieses Städtchen ist einen Besuch wert.
Der Regen verzog sich und es wurde wieder sonniger.
Zum Glück meinte Rosi,
dass wir unbedingt das Chateau noch anschauen sollten.
Der Weg dorthin war
ebenfalls lohnend.
Das
Klopfen hat nichts gebracht, wir durften das Chateau nicht kaufen…
Am Ende des Urlaubs ging es über die Autobahn bis Goncourt (612 km).
Diesen Stellplatz hatten wir
uns vorher ausgesucht,
weil er abseits der Autobahn liegt. Mit dieser Wahl
waren wir nicht alleine.
Stellplatz in Goncourt - wir stehen brav ganz hinten.
Werbung: Wir füttern den Bordatlas und nutzen ihn gerne.
Der restlichen 750 km wurden an einem Tag
runtergespult und
wir waren rechtzeitig zum Osterfeuer in Firrel, unserer
Heimatgemeinde.
Das
Reisen mit dem Pössl 2win macht viel Spaß.
120km/h auf der Autobahn ist genug
und strengt nicht an.
Das Leben im Pössl ist einfach klasse. Jederzeit ist
alles verfügbar.
Man kann schnell draußen picknicken. Oder mal eben ein
Nickerchen halten.
Wir
haben 3100 km in 15 Tage abgespult.
Leider liegt Ostfriesland sehr weit im
Norden.
Fazit
der Reise: Wir haben uns gut erholt.