10 Tage Sommertour 2010 - Belgien und Normandie

 

 

Das erste Ziel war Mol in Belgien. Dort wohnen schon lange Freunde von uns, die wir dort noch nie besucht hatten. Also wurde ein Termin abgemacht und los ging´s.

 

 

 

Warten bei Freunden im Garten = Fotomotive suchen

 

Unser Stellplatz auf der Auffahrt

 

Das Fußballspiel Deutschland – England konnten wir gemeinsam genießen -  4:1!

Es war ein sehr nettes Wiedersehen nach vielen Jahren. Wir stellten fest, dass wir uns alle verändert haben.

Nach zwei Tagen ging es an die belgische Küste – nach Zerbrügge.

 

 

 

 

Der Zerbrügger Strand

 

Paläste und Hafenanlagen dicht beieinander.

Der Stellplatz war voll belegt – und gefiel uns auch nicht.

 

 

 

Wir fuhren weiter und Rosi musste in Nieweport bei der Durchfahrt durch die Stadt Millimeterarbeit leisten

– es passte echt kein Blatt mehr zwischen Spiegeln und auch nicht zwischen den Fahrradreifen

auf dem Träger und dem LKW-Spiegel auf der anderen Seite.

 

Wir steuerten dann Oostende an.

 

 

 

 

Der Jachthafen von Oostende

 

An der Strandpromenade

 

 

 

 

Die Boote liegen mitten in der Stadt.

 

Strandimpression

 

 

 

 

Neben dem Stellplatz ist ein wunderschöner Park, den wir zum Relaxen nutzen.

 

Mit dem Rad war man sehr schnell dort.

 

 

 

 

Rosi setzt die Brücke in Schwingungen.

 

Ein Fischkutter im Abendlicht

 

 

 

 

Rosi ist am Strand …

 

… und muss unbedingt baden.

 

 

 

 

 

 

 

Der Stellplatz war stadtnah, aber doch sehr eng.

Aber was soll´s - so ist das eben auf Stellplätzen.

Übrigens: 200 m weiter befinden sich noch mal 5 Stellplätze.

Die Koordinaten:  51 13 22 01 N        2 55 23 42 O

 

Wie gut, dass der Park in der Nähe ist.

 

 

 

 

 

 

 

Nach wiederum zwei Tagen ging es weiter nach Frankreich in die Normandie.

Wir steuerten das Cap Gris Nez an.

 

 

 

 

Die französischen Schafe zeigen Flagge.

 

Blick vom Cap Gris Nez zum Cap Blanc Nez.

 

 

 

 

Weite Sicht…

 

… und Englands Küste?

 

 

 

Gegen 14.00 Uhr kamen wir bei bedecktem Himmel in Equihen Plage an. Nur vier Wohnmobile standen auf dem Platz.

 

 

 

 

Direkter Meerblick

 

Der Stellplatz von den Klippen aus.

Hier ist deutlich erkennbar, dass der Stellplatz unmittelbar an der Kläranlage liegt.

Man riecht nichts, aber die Motoren der „Umrührer“ sind deutlich zu hören.

 

 

 

 

 

Abends wurde es voll – bis 23 konnten wir mal zählen.

 

Sogar ein Big Brother quetschte sich zwischen zwei Kastenwagen.

 

 

 

 

Frühstück bei Tiffany ist nichts gegen ein Frühstück in Frankreich.

 

Mohnblumen am Meer

 

 

 

 

 

 

 

Die Felsenküste – hier war die Treppe, die zum Strand führte.

 

Sand und dicke Steine

 

 

 

 

 

 

Parkbänke gibt es bei Ebbe nicht.

 

Skurrile Gestalten

 

 

 

Blumen am Wegesrand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tosendes Meer

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenuntergang

 

Der sehr breite Strand

 

 

 

 

Szene wie bei Spitzwegs „Der arme Poet“

 

Am Wochenende war Flugbetrieb, aber sehr, sehr leise,

denn die Drachenflieger sprangen von der Klippe

und ließen sich durch den Aufwind tragen.

 

 

 

 

Vier auf einen Streich

 

Sogar ein liegender Drachenflieger startete.

 

 

 

Fundstücke am Meer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sand, Sand, Sand – sable, sable, sable

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Also wirklich – man kann die Steilküste Englands sehen.

 

 

 

 

Bojenkette

 

Verankerungen

 

 

 

 

Rosi ruht schon wieder aus.

 

Na klar - drei Stunden Strandwandern macht müde.

 

 

 

 

Wir haben die Woche Faulsein in der Normandie genossen.

Es war zum Teil so sonnig, dass wir den Sonnenschirm aufstellen mussten,

wenn die Markise nicht ausgefahren werden konnte,

weil Dickschiffe eben sehr viel mehr Platz brauchen als unser Pössl.

 

Das Strandbild wird uns lange in Erinnerung bleiben – schon wegen der ostfriesischen Wolken.

 

 

 

Zurück fuhren wir direkt. Eine Pause in Viane, südlich von Utrecht, brachte gute Zwischenerholung

und einen neuen Übernachtungsplatz für weite Reisen.

 

 

Stellplatz in Viane, NL

 

Viane – ein sehr hübsches Städtchen.