Unser Reisebericht 2024 - Musselkanaal NL
Pure Erholung
Es war das erste Mal seit 14 Jahren, dass wir in der Ferienzeit losfuhren.
Werden wir einen schönen Stellplatz finden?
In Musselkannal war ein sehr schönes Plätzchen für uns frei.
Herrlich.
Schiffe fuhren in den Hafen
Wir konnten auch lesen, lesen, lesen...
Die Angler gegenüber hatten Tag für Tag sehr gute Angelergebnisse zu präsentieren.
Unser Plätzchen - zwar am Weg, aber freie Sicht,
da sich davor keine Stellplätze mehr befinden.
Der Weg schlängelte sich um den Hügel.
Auf zur ersten Radtour - Ziel: Nur ein wenig rumfahren.
Unsere Lieblingsbank war geschmückt.
Das Kartoffelfeld stand in Blüte.
Die Getreidefelder waren durch Stürme ziemlich mitgenommen.
Die Beetser Koele sah wieder wunderschön einladend aus.
Das Borgetange Bos konnte man wegen Baumschnittarbeiten
endlich optisch besser entdecken.
Borgertanger Bos
Schließlich erreichten wir Sellingen.
Die Sellinger Kirche versteckte sich etwas.
Die Kirche in Sellingen
Der Rückweg führte mitten durch das Naturschutzgebiet Borgertanger Bos
und bescherte uns neugierige Rinder in unmittelbarer Nähe.
Ohne Zaun dazwischen...
Die erste Radtour von 28 km war sehr schön.
Der Morgenspaziergang führte uns einmal rund um dem Platz - von außen.
Am Abend bekamen wir von Freunden aus Hessen Besuch.
Öfter führen wir Tee-Telefonate miteinander.
Aber getroffen haben wir uns schon lange nicht mehr.
Im Sommer 2014 waren wir zusammen im Baltikum.
Frühstück in der Sonne
Auf geht´s zur nächsten Radtour - nach Ter Apel
Wolkenspiele
Modellbau-Tiefflieger
Selfie auf der Bank
Die Mühle in Ter Haar
Wolkenspiele
Die Rue de Temple musste einfach sein...
Wieder einmal - Ruhe beim Kloster Ter Apel
Ruhebild im Klosterfenster
Kloster Ter Apel - immer wieder gerne.
In der Stadt Ter Apel fehlten leider unsere Lieblingsbänke.
Die Stadt wird zur Demontage wohl Gründe gehabt haben.
Schade - wirklich schade.
Das Stroh bleibt vorerst zum trocknen liegen.
Der Fietspad querdurch -
leider teilweise sehr grob geschottert
Wolkenspiele
Die zweite Radtour führte uns über 24 km auf bekannten Wegen.
Ups! Kuschelcamper auf nicht vorgesehenen Stellplätzen.
Der Weg wurde einfach mitgenutzt.
Selbst dem Stellplatzwart war es peinlich.
Und der Camper parkte auch nicht um,
als am nächsten Tag einige normale Plätze frei wurden.
Dieser gerimmige Kühlergrill starrte uns an.
Der Nachbar hat nicht einmal von sich aus gegrüßt,
bzw. sich irgendwie versucht zu entschuldigen.
Da suchten wir uns eben schönere Foto-Motive.
Die dritte Radtour nach Stadtskanaal ging erst in die südliche Richtung.
Modellbauflieger
Die Beetser Koele von der Nordseite
Immer noch nach Norden und dann westwärts
Weltsicht in den Niederlanden
Weitsicht in den Niederlanden
Eine kleine Kirche in Vledderveen
Der Wald östlich von Stadskanaal
Wolkentanz
Die Radfahrbrücke über den Kanaal Veendam-Musselkanaal
Stadskanaal
Der Kerl spuckt noch immer in den Stadskanaal.
Der Weg zurück führte fast immer am Musselkanaal
auf sehr engen Radwegen entlang.
Nur ein kleines Stück lief hinter den Häusern an der alten Bahnstrecke entlang.
Die Radtour war 35 km lang.
Am nächsten Tag haben wir dann gepackt und sind nach Hause gefahren.
Schön war es.
Überrascht waren wir, dass es - bis aufs Wochenende -
nicht sehr voll war auf dem Stellplatz.
Nein, diesmal gibt es keine Fundsachen.
Diesmal war Entspannung gebucht.