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Unser Reisebericht 2023 - Niederlande
Teil 3: Ruinen, NL - Campingplatz Europarcs Ruinen

Die Tage in Meppen, NL, waren vorbei und wir fuhren
nach dem Wochenende nach Ruinen, NL.
Das Navi musste oft ignoriert werden,
weil es uns kleine Straßen führen wollte.
Den Europarcs Ruinen fanden wir auch alleine.
35 km

Wir verständigten uns mit den Mitarbeiterinnen und
suchten uns einen Stellplatz nach unserem Geschmack aus.

Ein sehr großes Feld mit wenigen Wohnwagen und sehr sehr viel Platz.




Das Sanitärgebäude war in Sichtweite.


Auch hier war das Gras vertrocknet,
aber es war trotzdem ein sehr fester Untergrund.

Der Campingplatz (202 T) überzeugte durch die großen Stellplätze und
die Weite der einzelnen Stellplatzfelder.
Die Sanitäranlage war immer sauber und wurde gut gepflegt.
Das Hallenbad haben wir nicht genutzt.
Das Freibad gehört der politischen Gemeinde.
Die Schwimmkurse waren immer hörbar.
Die Wassergymnastik mit ihrer Rumtata-Musik aber auch.
Die sehr vielen Häuser waren noch leer.
Ein Campingplatz einer Kette wird oft durch die Vermiethäuser bestimmt.
Auch hier war die Aufteilung im Gelände sehr gut gelöst.
Der Acsi-Preis von 23 € (2023) ist annehmbar.


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Radtour 4
Im Büro erhielten wir eine Knotenpunkt-Postkarte,
wo wir alle Touren rund um Ruinen fanden.
Toll!
Die Radtour 4 wird die schönste Radtour des Urlaubs!


Kurz vor Anholt wunderten wir uns über einen Deich auf dem Schafe grasten.


Danach sahen wir aber wiederum Weiden mit Rindern.




Kurz vorm Nationalpark Dwingelderveld östlich von Dwingeloo
Den Ort Dwingeloo findet man schnell in Tipps für Niederlande.



Weite


Weite


Weite




Heidelandschaft aber auch Wasser und eine Art Moor -
Feuchtheide wird es hier genannt.
Ja sogar kleine Brücken gab es, damit man Radfahren kann,
wenn es mal wieder regnen sollte.




Eine Schäferin leitete ihr Herde durch diese schöne Landschaft.




Pause




In dieser absoluten Stille befindet sich auch ein "Horchposten".


Im Nordbereich des Dwingeldervelds finden sich
wieder weite Wasserflächen - auch in der Trockenheit.






Auf der Westseite vom Dwingelderveld kam man sogar
sehr nahe an solche Refugien heran.



Auf einer Weide standen plötzlich Rinder auf dem Radweg
und versperrten den Weg.
Zu Fuß und sehr langsam konnten wir an ihnen vorbeikommen.


Der Schafstall




Hinterm Schafstall war ein hoher Beobachtungsturm bereit für Neugierige.

Panorama-Foto - bitte anklicken







Das Besucherzentrum Dwingelderveld ist etwas weiter südlich zu finden.


Im Vordergrund ist die Kirche von Ruinen,
darüber das Besucherzentrum (Rundbau) und der Schafstall.
Unsere Tour ging also erst nach Osten und dann durchs ganze Dwingelderveld,
dann am Waldrand nach Westen und sozusagen
zum Schafstall und zum Besucherzentrum zurück.








Die Mühle Ruinen direkt westlich vom Campingplatz