Wir waren wieder mal zum Oma-Dienst in Lüneburg und hatten Glück:
Drei Tage lang wurde das Sülfmeisterfest wieder in Lüneburg gefeiert.
"Am Sande" war Dreh- und Angelpunkt des Festes.
Schabernack spielte allerlei Schabernack.
Frisches Ofenbrot kam zum Verkauf.
Mittelalterliche Stände boten ihre Waren an.
Fliegende Händler zogen durch die Stadt.
Gaukler hielten das Volk bei Laune.
Am dritten Tag gab es den beliebten Sülfmeisterumzug von den Sülzwiesen
am Rathaus vorbei zum Platz "Am Sande".
Der neue Sülfmeister grüßte die Lüneburger.
Das Kopefass hatte der gleich mitgebracht.
Der Rat der Stadt Lüneburg begleitete den Bürgermeister.
Die Stadtführer mit einer ihrer Kutschen.
Die Gaukler und Händler
Einige Ritter waren auch anwesend.
Die Seeräuber hatten sich weit ins Binnenlnd gewagt.
Der Bäcker darf nicht fehlen, backt er doch nicht nur kleine Brötchen.
Ein alter Lanz
Sie freut sich auf viele neue Studenten und neue Touristen in der wunderschönen Hansestadt Lüneburg.
Anker-Busreisen sind immer noch auf Tour. Ich kenne den Bus noch aus den 60er Jahren.
Lüneburg ist immer eine Reise wert.