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Reisebericht - Provence 2017 - Teil 2 - Nirgendwo / Saturnin

Nach zwei Tagen fuhren wir weiter.
In Nyon bekamen wir zwar einen Parkplatz,
aber die Menschenmassen veranlassten uns, weiterzufahren.
Wir schauten uns die beiden Stellplätze in Mirabel-
aux-Baronnies an,
aber sie gefielen uns nicht.
Der eine hatte sehr schmale Stellplätze wie auf einem PKW-Parkplatz,
der andere war uns zu dicht an der Straße.

Wir fuhren weiter und fanden einen Platz bei einem Bauernhof
im Nirgendwo mit fünf Stellplätzen.
Ein Franzose parkte mitsamt Anhänger quer über drei Plätze.
Meine Bitte doch etwas vor oder zurück zu setzen, ignorierte er.
Ein Wohnmobil hatte sich schon zwischen Büschen "versteckt".
Der Franzose ließ sich - auch mit einer niederländischen Übersetzerin -
auf gar nichts ein.
Selbst der Patron war machtlos und ging kopfschüttelnd weg.
Mit Einverständnis der Niederländer parkten wir
sehr eng im Winkel ein, so dass der Franzose gerade noch
von den Auffahrkeilen fahren könnte, ohne uns in die Seite zu fahren.
Wir wussten, dass ein anderer Niederländer morgen fahren wollte.
So einen französischen Sturkopf habe ich lange nicht erlebt.




Die Aussicht war klasse.




Wir genießen die Aussicht.


Ein Spaziergang beruhigte uns dann wieder.

Wir parkten am nächsten Morgen um, als der Niederländer abgereist war.
Grußlos fuhr der Franzose kurz danach weg.
Auf einen Schlag waren drei Plätze frei.


Der Blick auf die Lavendelfelder verschönerte das Frühstück.
Wir genossen den Tag.

Am nächsten Tag fuhren die beiden anderen auch weiter und
wir zogen ein zweites Mal um und genossen das Alleinsein.




Panoramabild vergrößern: Bitte hier klicken!

Nachmittags wanderten wir zum Ort hoch.









Auf dem Dorfplatz


Diese Kirchenglocken konnte man im Tal gut hören.


Kunst am Bauernhof



Nach drei schönen Tagen im Nirgendwo verließen wir den Platz,
nachdem wir ordentlich im Laden des Bauern eingekauft hatten:
Oliven, Lavendelhonig, selbst hergestellte Feigen-Marmelade, ...
Lecker!


Unterwegs ein Blick zurück ins Tal


Aulan und seine Burg


Eine kleine Schlucht gab´s zu durchfahren.

Der Stellplatz in Montbrun-les-Bains war schön, aber schon gut besetzt.
Der Stellplatz P3 in Sault sagte uns nicht zu.
Wir fuhren weiter bis St-Saturnin-les-Apt und
parkten beim bereits geschlossenen Freibad.


Beim Stadtbummel konnten wir es uns nicht verkneifen,
zur Burg hochzuwandern.
Selbst Rosi schaffte es, weil die Aussicht von oben zu genießen reizte.






Von der Burg aus konnten wir unser Wohnmobil gut beobachten.






In der Rue de la Liberté befand sich ein Parkplatz,
der ausdrücklich auch die Übernachtung im Wohnmobil erlaubte.
Es gab zwar auch hier keine Entsorgung, aber ein öffentliches WC gleich am Platz.
Der Parkplatz ist aber nur von Osten her anzufahren.


Beim Baguette holen
am Morgen entdeckte ich
die Franzosen beim Frühstück vorm Dorfcafé.


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