Frankreich - Versailles und Paris 2015 - Teil 3
Unser zweiter Paris-Tag
Diesmal fuhren wir mit der RER C bis zur Station St. Michel Notre Dame.
Schon um 10 Uhr sahen wir lange Warteschlangen vor den Toren.
Es war Pfingstsonntag und die Messe begann.
Wir bummelten erstmal weiträumig um die Kirche herum.
Künstler boten ihre Gemälde an.
Gegen 10:50 Uhr bewegte sich die Warteschlange deutlich schneller.
Also stellten wir uns doch an.
Nach 20 Minuten waren wir im Notre Dame. Es war immer noch Messe.
Gleichzeitig schoben sich hunderte Touristen durch die Kirche.
Pfingsten in Notre Dame.
Anschließend bummelten wir über die Seine-Insel
und liefen über die Pont Neuf bis zum Louvre.
Schlösser der Liebe in der Stadt der Liebe
Der Louvre
Der Haupteingang zum Louvre
Am Jardin de Tuileries nahmen wir die Metro 1
bis zur Station Charles de Gaulle Etoille am Triumphbogen.
Nur durch einen Tunnel kam man bis zum Triumphbogen -
der Kreisverkehr ist achtspurig und dementsprechend gigantisch.
Erinnerungsfotos am Arc de Triomphe
Das Citroen-Treffen kündigt sich an.
Mit einmal umsteigen (Metro 1 bis Champs Elysées -
dort die Metro 13 bis Varenne) fuhren wir zum Invaliden-Dom.
Dort machten wir im Park erstmal verspätete Mittagspause.
Die ganze Zeit verbrachte eine junge Frau
mit verschiedensten Yoga-Übungen vor uns auf dem Rasen.
Der Invaliden-Dom
Überall in Paris sieht man den Eiffelturm - so auch hier vorm Hotel des Invalides.
Das Hotel des Invalides mit dem Invaliden-Dom von Osten aus gesehen
Nachdem wir endlich eine Toilette gefunden hatten
(Toiletten sind in Paris Mangelware!),
schlenderten wir an der Seine entlang zum Obelisken auf dem Place de la Concorde.
Pont Alexandre III
Grand Palais
Pont de Alexandre III - Blick auf Paris - rechts Notre Dame
Brunnen von Jakob Ignaz Hittorf - Ende des 19. Jahrhunderts
Der Obelisk aus dem Tempel des Pharao Ramses II aus Theben
Auf dem Place de la Concorde waren gerade hunderte alte Citroens geparkt.
In jeder Stadt bekomme ich mindestens ein Brautpaar vor die Linse.
Vom Jardin de Tuileries gingen wir über die Champs Elysées.
Eine Prachtstraße.
Im Triumphbogen kann man den La Grande Arche in la Défense sehen -
natürlich nur den Querbau oben.
Er ist ein moderner Pendant zum Arc de Thriomphe.
Die Haltestelle Invalides des RER C nutzten wir, um zurückzufahren nach Versailles.
Ein ganz anderer Paris-Tag war zu Ende.
Pariser Stimmung der 60er Jahre
Fazit: Der Paris-Besuch hat sich gelohnt. Es war wunderbar.
Man kann sicherlich wochenlang durch Paris schlendern,
ohne etwas zweimal zu entdecken.
Uns ist aufgefallen, dass man die markanten Bauwerke von fast überall sehen kann.
Dabei ist natürlich der Eiffelturm am besten zu sehen.
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