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Gesagt, getan. Kaum standen wir, nahm er doch glatt unseren Mikadostab weg.
Hm, was nun? So erging es allen. Nein, stimmt nicht.
Als der erste Kreis geschlossen war,
hatte der Mitarbeiter einen viel längeren Mikadostab in der Hand.
Bis hier her musst Du ranfahren.
Es klappte fast bei jedem.
54 Wohnmobile mit 105 Personen waren in Krelingen dabei.
Die nächste Überraschung: Das Kuchen-Büfett zur Begrüßung.
Meterweise Tische mit großen Kuchen, kleinen Kuchen, Mohnkuchen, Torten,
Butterkuchen und kalte Hundeschnauze (Ostfriesischer Torfkuchen),
Sahnetorte und Erdbeerkuchen. Wo war eigentlich der Mohnkuchen?
Ach so, ja, ich verstehe, …
Das beste war eine Torte, die mit Biskuitkuchen ummantelt war.
Wer kommt auf so eine Idee? Lecker! Lecker!
Nein, nein, die Schlacht am Büfett blieb aus.
Ach, Schwarzbrot mit Schmalz gab es auch. Wenn das so weiter geht…
Am Eröffnungsabend stellten sich 17 (!) Interessenten vor. Das ist CRMC-Rekord!
Viele von ihnen waren vom Treffen so begeistert,
dass sie sofort dem CRMC beitraten.ollten.
Die Andachten und Predigten ergänzten sich gut und waren sehr tiefgründig.
Vergeben und Schaf sein, versöhnt leben und schafsinnig denken,
endlich leben und endlich leben,
die neuste Ausgabe der Hepperlschen Übersetzung und die alte Lutherbibel,
Gottesdienst mit der Krelinger Gemeinde mit 260 Teilnehmern.
Eindeutigkeit in allem!
Die CRMC-Musikgruppe erweiterte sich nach einem Werbespot um einen Pianisten:
fanTASTENtisch!
Eine Radtour zur Kerzenfabrik in Walsrode haben alle Radler gut gemeistert.
Begeistert zeigten sie die erworbenen Kerzen-Kreationen.
Die Abendveranstaltungen:
Ein Vortrag über die Marburger Medien und ein sattes Angebot an den Verteil-Medien.
Ein toller Film über das letzte Treffen in Brilon und ein sehr bunter Abend mit
allerlei lustigen Geschichten. Selbst der zarteste Ton war deutlich zu vernehmen…
Männerleiden in der finnischen Sauna...
Das gab es auch noch nie: Seniorengymnastik mit Musik.
Und alle machten mit und lachten sich schlapp, sorry – gesund!
Der Brötchenservice von DieJo war wieder beutelstark und knusprig.
Tellergerichte mit Spargel waren bestellt und es gab eine Schlacht am Büfett.
Essinformation, äh, Desinformation in Krelingen.
Das Warten nervte, das Essen war sehr gut.
Die ganze Zeit war ein reger Austausch zwischen alten Hasen und den vielen Neulingen.
Herrlich. Oft hörte man Lachen, weil wieder mal
zwei gemeinsame Vergangenheiten entdeckten. Was, DU bist das? …
Fritz schob seine Elfriede überall hin, wo immer sie auch hinwollte.
Das ist Liebe mit 90!
Sie gaben ein gutes Beispiel für´s Motto: Altwerden ist nichts für Feiglinge!
aber es ist durchaus machbar.
Das Wunschliedersingen fand auf der Wiese statt und machte richtig Freude.
Bei so viel Sonnenschein-Liedern hatte selbst der Regen Pause!
Der Chef vom Dienst war immer, wirklich immer, zu erreichen und guter Laune!
Und die Chefin erst… Sie hatte viel zu organisieren,
zu tun und alle Ansagen waren meisterhaft.
Gen-diehl-al!
Die Abschiedsrunde dauerte einen ganzen Tag,
da der Chef auch noch am Abend 34 Pizzen bestellt hatte.
Dazu gab es sehr guten Kirschwein a la DieDie.
Das Abbauen der Stromstäbe war mit allen schnell erledigt.
Verborgene Talente wurden sichtbar.
Niemals hätte ich gedacht, wie einfach Stromkabel zusammenzulegen sind.
Alle hatten eine fröhliche Heimfahrt oder sind immer noch unterwegs!
Bis wir uns im Herbst wiedersehen in den Niederlanden!
Danke, lieber Vater im Himmel, für diese schönen Tage!
Amen! So soll es sein!
Hier geht es weiter mit den Kurzreisen: Haren, Schüttorf, GT
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