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Sommerreise an die Nahe, Glan, Mosel und Ahr 2019 -
Teil 1   CRMC Krelingen - - Ascheberg - Meineringhausen -
Garbenteich - Fellbach - Bad Schönborn


Anfang Mai fuhren wir zum CRMC-Treffen (Christlicher Reisemobilclub)
nach Krelingen. Da wir die Fahrt für einen Besuch unserer Kinder und
Enkel in Bremen nutzten, haben wir vor Beginn der Freizeit
Station auf dem Stellplatz in Hodenhagen gemacht.


Der Stellplatz in Hodenhagen - gepflasterte Fläche


Auf der angrenzenden Wiese darf man auch stehen.


Ein kleiner See ist in unmittelbarer Nähe.

Der Stellplatz Hodenhagen hat uns gut gefallen.
0 EURO, Entsorgung, Strom
Durch den Anwohner-Autoverkehr war es etwas unruhiger als erwartet.
Der Bäcker ist fußläufig zu erreichen.
Einige Spazierwege sind in der Nähe.



Beim GRZ Krelingen war die große Wiese für die 49 Wohnmobile reserviert.
In der Halle stand ein schöner Tagungsraum
für die fast 100 Teilnehmer zur Verfügung.
Die Toiletten und Duschen konnten wir nutzen.


Panoramabild vergrößern: Bitte hier klicken!


Rosi versteckte sich erstmal ...

Das Treffen war - wie gewohnt - schön.
Am Eröffnungsabend durfte ich die Andacht halten.
Ich hatte sie mit vielen Bildern gestaltet.
Ihr könnt die Andacht hier auf dieser Homepage finden:
Angedacht: Wege

Der CRMC (Christlicher Reisemobilclub) hat demnächst
eine eigene Homepage: www.crmc.eu/
info(at)crmc.eu



Da wir einige Termine hatten, fuhren wir am Dienstag
für eine kurze Woche wieder nach Hause.
Schon am Samstag setzen wir die Reise fort.

Das erste Zwischenziel war Ascheberg.
Den Stellplatz kannten wir schon.
Diesmal fanden wir eine Groß-Baustelle direkt neben dem Stellplatz vor.
Da es Samstag war, störte es uns nicht weiter.
Die Tiefgaragenzufahrt des großen Neubaus
befindet sich direkt neben den Stellpätzen.





In der Nähe der Kirche fanden wir den Bibelgarten.
Nett gemacht.


Weltkugel und Kreuz


Die Kirche in Ascheberg
Der Kantor war am Üben, so dass ich ein kostenloses Konzert genießen durfte.



Über die BAB 1, 44 und 445 und 46 kamen wir zügig
nach Korbach-Meineringhausen.





Der Stellplatz in Korbach-Meineringhausen ist sehr zu empfehlen.
8 EURO, Wasser 10l 10ct usw., Dusche 1 EURO.
Alles bestens.

Die 2017 ausgefallene Radtour nach Korbach holten wir jetzt nach.


Sehr gute Radwege bescherten uns schmerzfreie Radfahrkilometer.




In Korbach fanden wir den Weg zur Innenstadt nach Pfandfindermanier dann doch.
Merkwürdig, dass in Innenstädten die Beschilderung oft fehlerhaft ist.




Der Nachtwächter



Einiges erkannten wir wieder. Wir waren früher schon mal
für einen Kurzaufenthalt in der Stadt Korbach gewesen.




Bei der Abfahrt entdeckte ich einen Ölfleck links vorne.
In Meineringhausen fuhren wir an einer Werkstatt vorbei und
sahen, dass auch Wohnmobile dort standen.
Kurz entschlossen sind wir abgebogen und haben nachgefragt.
Der Mitarbeiter verwies uns auf die FIAT-Werkstatt in Bad Arolsen -
25 km in die andere Richtung, als wir eigentlich wollten.
Nun gut, ich habe bei FIAT angerufen und mir wurde freundlich mitgeteilt,
dass wir kommen könnten.
Der sehr nette Meister erkannte das Problem sofort und
das Ersatzteil (Dieselfilter incl. Gehäuse) sei sogar vorrätig.
Wir hatten
in der Sofaecke unseren Kaffee noch nicht einmal ausgetrunken,
da war unser Wohnmobil fertig.
Das ist echter Service. Danke!

Bei unseren Freunden in Garbenteich kamen wir erst
zum verspäteten Tee um 17:30 Uhr an.
Tee schmeckt immer! meinen die Ostfriesen.

Das Beisammensein war wieder ein sehr reger Austausch -
auch über gute Wohnmobilziele.



Für den Besuch bei meinem Bruder in Stuttgart
steuerten wir den Stellplatz in Fellbach an.
Er liegt sehr zentral an einer U-Bahn-Station und man ist rasch in Stuttgart.

Der Stellplatz wurde leider von sich treffenden Familienclans genutzt.
Drei verschiedene Pkws pendelten die ganze Zeit hin und her und
parkten auch noch zwischen den Wohnmobilen ein.
Das war nicht schön und echt nervig.



Meinem Bruder ging es besser als wir es erwartet hatten.
Wir sind dankbar, dass es gute Heimplätze gibt.

Am Nachmittag des nächsten Tages fuhren wir einige Kilometer weiter
und besuchten eine Freundin.
Vor der Garage konnten wir parken und auch ruhig schlafen.



Es war ein netter Tag bei ihr und wir hatten viel Zeit zum Klönen.



Als Zwischenstation auf dem Weg zur Nahe steuerten wir Bad Schönborn an.
In Östringen verirrten wir uns in zwei unglaublich
schlecht ausgeschilderten Umleitungen.
Mit mehrmaligem Nachfragen
(Hier standen auch schon mehrere Reisebusse und mussten umkehren!)
fanden wir den richtigen Weg, der nicht ausgeschildert war.


Der Stellplatz in Bad Schönborn ist nicht besonders schön.
Er wird aber gut geführt.
Das nahe Thermalbad haben wir nicht besucht.
Es muss wohl der Besuchermagnet der Wohnmobilisten sein.



Der Stadtbummel gegen Abend war ebenfalls sehr ernüchternd.


Die Kirche überzeugte durch ihre schöne Schlichtheit.

Hier geht es weiter: Teil 2 Bad Soberheim

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