Von Paris bis Locmariaquer Von Concarneau bis Plogoff Von Camaret s M bis St.Thegonnec
Von Côte Granit Rose bis Plougrescant Von Mont St Michel bis Merville
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Bretagne 2015 - Teil 5 - Mont St Michel bis Merville

Wir sind sehr früh weitergefahren. 
Der Campingplatz in Beauvoir nahm erst ab 12 Uhr neue Gäste auf.
Also sind wir zum Stellplatz in Ardevon gefahren.



Schön! Räder raus und los.





Mont St Michel war schnell erreicht.

Der vierte Shuttelbus nahm uns mit. Er war fast voll.
Ich habe nur laut Paris! Metro! gesagt, gegrinst und mich reingequetscht.
Rosi hat die andere Tür genommen.



Eine tolle Attraktion erwartete uns.
Allein die Gassen und Winkel der Unterstadt sind sehenswert.







Wie gut, dass die Besichtigung der Abtei 9€ kostete.
Da wollten wohl nicht alle Besucher die Abtei sehen.
Es waren keine Warteschlangen an den Kassen.







Die Messe haben wir um 12 Uhr auch mitgemacht.
Ein Mönch hat zum Beginn der Messe das Glockenseil gezogen.
Mitten in der Kathedrale.
Schöne dreistimmige Gesänge erfüllten die Kirche.



Die Abteikirche

Alle Räume konnte man beim Rundgang sehen. Unglaublich,
was die Menschen schon damals bauen konnten mitten im Meer.

Fantastisch!

 


Der Kreuzgang








Der Speisesaal der Mönche


Der Essensaufzug für die Gefangenen bzw. die Krankenstation


Geheimnisvolle Treppenaufgänge


Der Rittersaal







Die Pfarrkirche



Nach vier Stunden hatten wir alles angeschaut. 
Es war eine sehr schöne Besichtigung!


Ein Foto fürs Whatsappen


Der Schatten von Mont St Michel


Abendbeleuchtung vom Stellplatz Ardevon aus gesehen

Stellplatz Ardevon
10 €; Entsorgung, WC, Dusche 3 €; Strom 3,50 €
Mit dem Rad ist Mont St Michel gut zu erreichen.
N 48.60379  W 001.47689 (Osmand)



Die Fahrt nach Merville-Franceville fanden wir auf klassische Weise.
Leider konnte das Navi den Satelliten nicht finden.
Es ist also doch richtig kaputt.
Na ja, Karten hatten wir dabei. Einmal mussten wir in Caen umkehren.

Der Stellplatz in Merville-Franceville war eine "Fischdose" -
so eng standen die Wohnmobile dort.
Wir sind, wie wir es geplant hatten, auf den Campingplatz gefahren.
Erste Reihe, Blick auf Meer. Was will man mehr? 16,70€.



Aber es stürmte heftig. So konnten wir nicht draußen sitzen.
Ich war zweimal zu Fuß in der Stadt - immer am Strand entlang.
Schön, aber ich musste immerzu schräg gehen.
Bei Hochwasser tosten die Wellen.
Die Kiter waren draußen und zeigten uns exklusiv ihre Kunststücke.
Dazu schien die Sonne.
Unsere Frontscheibe wurde allerdings ziemlich dreckig vom feinen Sand.






So ging es uns an einem der letzten Urlaubstage auch richtig gut - 
und das ohne Kulturprogramm.

Campingplatz Le Point du Jour Merville-Franceville
Mit Acsi 16,70 €
N 49.28331  W 000.19126 (Osmand)




Der Sturm hatte in der Nacht sehr nachgelassen, 
so dass wir nur die Wellen hörten.

Aus dem Bett konnten wir morgens das Meer
und die aufgehende Sonne sehen. Toll!

Aufbruchstimmung.
Wir gingen zum Luxus für unsere Reise dieses Jahr: Duschen!

Baguettes gab es erst ab 9 Uhr. So konnten wir noch allerlei sauber machen.
Die Scheiben waren total dreckig.

Leckere Baguettes verschönerten uns den Abschied.
Ein Strandspaziergang war genau der richtige Abschied vom Meer.
Barfuß durch den Sand und durchs Wasser.

Und ein wenig sitzen und aufs Meer schauen.


Die Fahrt war in Ordnung. 442 km ohne Navi - es klappte gut.
War ja wie früher.
Mitten in Arras haben wir an einer sehr engen Tankstelle getankt.

Rosi leitete uns dann westlich um Lille herum direkt nach Gavere vor Gent -
ohne den Lille-Stau.

Super!
In Gavere standen wir am Sportplatz und kein anderer Camper war da.



Parkplatz Gavere
N 50.92813 E 3.65740
(Osmand)



Alles war ruhig in der Nacht. Wir auch!
Der Supermarkt gleich nebenan hatte um 7 Uhr noch nicht auf.
Wir frühstückten also ohne frische Brötchen und fuhren dann los.
Unser Ziel Ostfriesland war am frühen Nachmittag erreicht.

Eine erlebnisreiche Tour war zu Ende.
Paris ist eine Reise wert. Ich hatte vorher ziemliche Bedenken,
aber sie waren alle völlig unnötig.
Die Bretagne war wieder sehr schön.
Anders als 2004 reisten wir von Ort zu Ort
und konnten so immer neue Eindrücke sammeln.

Zu Hause erwartete uns das nächste Highlight:
die Jubiläumsfestwoche zum 150jährigen Bestehen
der Baptistengemeinde Firrel.
Wunderschön und so abwechslungsreich wie unsere Gemeinde eben ist.



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