Wälder
und Felder voll Schnee,
verschneite
Wege ich geh.
Frische Luft kann ich tanken,
aufatmen
kann ich und danken,
danken
dem Schöpfer, der gibt
Frische
und Kraft. Wer ihn liebt,
dessen
Dasein wird reiner als Schnee.
Seine reinen Wege ich geh.
Berthold
Balders
18.3.1978
Wäre
Gott, der Herr, nicht bei mir
jede
Stunde, jeden Tag,
würden
Menschen, dir nur wirken
das,
was Gott nicht mag,
mich
verschlingen schnell,
verschlingen
zornentbrannt.
Wasser würden mich ersäufen,
Ströme
meiner Seele Land.
Und
es würden hoch und höher
über
mich hinweg die Wasser gehn.
Doch,
gelobt sei Gott, der bei mir ist,
ich
kann die Hilfe sehn,
seine
Hilfe, die mich von den Zähnen
seiner
Feinde nicht zerreißen lässt,
seine Hilfe, die mir Freiheit
schenkt,
Errettung aus dem Netz, sie hält mich fest.
Frei
bin ich, erlöst. Ich rühme
die
Erlösung aus des Teufels Falle.
Hört:
Im Namen dieses Herrn, des Schöpfers,
steht
die Hilfe für euch alle!
Nach
Psalm 124
Berthold
Balders
Was
die dunklen, schwarzen Raben
wohl
für sdhrille Schreie haben,
wenn
sie hungernd nach der Speise
irrefliegen
nesterweise?
Gott, der Herr, der sie erschaffen,
achtet
auf ihr ängstlich Gaffen
und
teilt ihnen gnädig aus
Speise,
damit Freud im Haus.
Raben
nicht zu säen wissen,
auch
die Ernte sie vermissen,
und
sie werden doch ernährt.
Gott ist´s, der das Elend kehrt.
Sollte
Gott nicht auch uns armen
Menschen
geben – aus Erbarmen,
was
uns nötig ist zum Leben,
voller
Güte reichlich geben?
Sollte
Gott uns nicht beschenken,
täglich
seiner Kinder denken?
Seht die Vögel, seht die Raben!
Keiner
wird je Mangel haben.
Hiob
38,41
„
Wer
bereitet dem Raben die Speise,
wenn
seine Jungen zu Gott rufen und irrefliegen,
weil
sie nichts zu esen haben?“ + Luk. 12, 24
Berthold
Balders
21.4.1989
Was
für ein schöner Tag, von Gott gegeben,
er
bringt mir große Freude in mein Leben.
Ich
sehe ihn voll Dank als Gottes Gabe.
Und
da ich großen Grund zum Danken habe,
soll
er erfüllt von meinem Lobpreis sein.
Ich
darf mich über Gottes Liebe freun,
die
meinem Leben täglich zugewandt.
Sie zeigt mir an: Ich bin in
Gottes Hand,
die
Hand, die sicher fest mich hält,
die
Hand des Herrn, der unsre ganze Welt
mit
seinem Segen überschütten will.
Es ist nur nötig, dass sie
vor ihm still,
sein
Wort auch aufnimmt, das zum Guten führt.
Herr, segne deine
Welt. Dein Friede wird
am
Ende allen Menschen sichtbar sein.
Und darum stimmt der Glaube
jetzt schon ein
in
diesen Lobgesang, der dich, Herr, ehrt,
den
alle singen, die von dir gehört.
Gepriesen seist du Gott, du
guter Hirt,
der
mich und viele andre sicher führt
von
einem Tag zu jedem andern hin.
Dich
zu lobpreisen, das macht großen Sinn.
So lob ich dich an diesem
schönen Tag.
Von
Herzen ich auch heute DANKE sag.
Berthold
Balders
13.6.2012
Was
Gott in seinem Wort verspricht,
das
hält er allezeit.
Von
deiner Seite weicht er nicht,
ist
stets für dich bereit.
Wenn
Gott dir zusagt: „Ich bin da,
ich
lasse dich nicht los“,
dann
sag ihm jeden Tag dein JA.
Fürwahr, der Herr ist groß!
Berthold
Balders
2005
Geschrieben
als Ergänzung zur Jahreslosung
2006:
„
Gott
spricht: Ich lasse dich nicht fallen
und
verlasse dich nicht.“ (Josua 1, 5)
Vertont
Was
Gott mir jeden Tag gibt:
Fülle
der Freude
Heilende
Gegenwart
Vergebung
der Sünden
Tragende
Treue
Opfernde
Liebe
Sinnvolle
Weisung
Kraft
für den Weg
Leibhaftige
Stärkung
Hilfreiche
Führung
Dankbare
Lieder
Betende
Brüder
Offenes
Hören
Gegründeten
Glauben
Wartende
Hoffnung
Stille
Geduld
Starkes
Vertrauen
Barmherzige
Einsicht
Vorsichtiges
Schweigen
Liebende
Worte
Geistliche
Taten
Lichtvolles
Zeugnis.
1.Kor.
9, 15
„
Dank
sei Gott für seine unaussprechliche Gabe!“
Berthold
Balders
14.1.1980
Was
ist das für ein großes Glück,
dass
ich dich, Jesus, kenne,
den
Herrn, der leitet mein Geschick,
den
„meinen Herrn“ ich nenne.
Du
lässt mich täglich glücklich sein.
Ich darf mich deiner
Näh´erfreun.
Was
sind mir doch von dir geschenkt
so
wunderbare Gaben,
mit
denen ich, von dir gelenkt,
kann
große Freude haben.
Du teilst mir aus, was nötig ist,
und
noch viel mehr, Herr Jesu Christ.
Aus
deiner Fülle schöpfe ich,
was
gut mir tut für´s Leben.
Du gibst so viel. Ich lobe dich,
der
du mir hast gegeben
die
Liebe, die mich selig macht.
Ich preise deiner Liebe Macht!
Berthold
Balders
18.7.2011
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
„
Dat
Stadtläwen (Wat is´t doch vor en quadlich Ding)“
s.
„Lieder im Volkston“ S. 45
Auch
zu singen nach der Melodie von Schulz
„
Hochzeitslied
(Wohl. Wohl dem Manne für und für)
s.“Lieder
im Volkston“ S. 113
Weihnacht
– Gottes Segenszeit.
Leben
hält er uns bereit,
neues
Leben, das er schenkt,
er,
der unser Leben lenkt.
Denn er hat sich aufgemacht,
hat
Erlösung uns gebracht
durch
den Sohn, für uns geboren.
Ohne ihn wär´n wir verloren.
Nun
wir die Erlösung haben,
Heil
und Frieden, viele Gaben
und
vor allem neues Leben,
für
die Ewigkeit gegeben
jedem,
der den Heiland ehrt,
Jesus
Christus. Darum hört:
„
Er
allein schenkt euch das Heil.
Jedem
Menschen wird’s zuteil,
der
zu glauben ist bereit,
nicht
nur in der Weihnachtszeit.“
Weihnacht
- Gottes Segenszeit.
Jetzt
und täglich ist´s so weit,
das
wir ihm den Lobpreis bringen
und
von Herzen Lieder singen,
die
den Heiland Jesus preisen
und
auch andere verweisen
auf
den Herrn, der jeden liebt,
neues,
ew´ges Leben gibt
jedem,
der ihm glaubt und traut
und
auf seine Führung schaut.
Er nimmt gnädig an die Hand
jeden,
der ihm zugewandt,
leitet
ihn auf guten Wegen,
überschüttet
ihn mit Segen.
Jeden Tag ist Hilfe nah;
denn
der Heiland ist ja da,
voller
Liebe, stets bereit,
nicht
nur in der Weihnachtszeit
Berthold
Balders
11.
12. 2009
Weiße
Birken -
seltenes
Schauspiel der Landschaft
in
unserer Zeit.
Wo die Wälder zersägt
Und
die Felder zerfurcht.
Die Straße bahnt sich den Weg.
Und
Häuserblöcke,
wo
früher Pflöcke
die
Äcker begrenzten.
Fortschrittszeichen – gewiss
UND
verlorenes Paradies.
Liebe,
Reinheit –
seltene
Erscheinung der Menschheit
in
unserer Zeit.
Wo die Länder zerteilt
und
die Menschen zertrennt.
Die Machtgier bahnt sich den Weg.
Und
Hasstiraden,
die
allem schaden,
was
Liebe heilen will.
Fortschrittszeichen? – Sag:
Nein!
Fortschritt kann das nicht sein.
Berthold
Balders
15.3.1975
Abgedruckt
in „Blickpunkt“,
Blatt
für Uplengen und Hesel
Welche
Wege ich auch gehe,
wo
ich liege oder stehe,
immer
bist du, Herr, um mich.
Ob ich schlafe oder wache,
welche
Dinge ich auch mache,
siehst
du mich. Ich ehre dich.
Ob
ich lache oder weine
und
nach aussen fröhlich scheine,
immer
siehst du meinen Gang.
Ob ich höre, lese, bete,
bittend
vor dein Antlitz trete,
du
bist da mein Leben lang.
Ob
ich wirke oder ruhe,
was
ich auch an Gutem tue,
immer
liebend du mich hältst.
Ob
ich wach bin oder träume,
wohl
auch mal dein Wort versäume,
du
bist nah, dich zu mir stellst.
Psalm
139, 3:
„
Ich
gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.“
Berthold
Balders
23.10.1987
Wenn
auf Gott wir mutig hoffen,
stehn
uns alle Türen offen;
denn
der Herr ist unsre Kraft,
die
für uns den Durchblick schafft.
Wenn
auf ihn wir uns verlassen,
können
wir die Wahrheit fassen,
dass
er unser Beistand ist.
Lobt
den Sieger Jesus Christ!
Wenn
den Sieger wir bedenken,
können
wir die Schritte lenken
in
die Richtung, die er weist.
Hilfe
ist sein Heilger Geist.
Wenn wir beten voll Verlangen,
wird
die Güte uns umfangen.
Gottes Geist wird bei uns sein.
Wir
sind niemals mehr allein.
Psalm
32, 10:
„
Wer
auf den Herrn hofft, den wird die Güte
umfangen.“
29.10.1988 -
Losung des Tages
Wenn
aus dem Schlaf ich am Morgen erwache
und
mich bereit für den neuen Tag mache,
muss
ich zunächst die Gedanken sortieren;
denn
sie sollen zu dír mich hinführen,
Herr,
der du meine Lebenszeit lenkst
und
mir schon wieder einen Tag schenkst,
an
dem ich fröhlich preisen dich kann.
Du nimmst mein Loben
sicherlich an.
Oft aber ist es so, dass die Gedanken
durch
das menschlich Alltägliche schwanken,
dass
ich zuerst dann nícht auf dich schaue
und
dir das Kommende nícht anvertraue.
Herr, ich will lernen,
zuerst dích zu sehen,
will
jeden Tag doch deinen Weg gehen.
Schenke
mir morgens durch deine Kraft schon
die
für mich wichtige Konzentration
auf
dich, den Herrn, der viel Gutes mir gibt,
trotz
des Versagens mich unendlich liebt.
Dir, Herr, vertraue ich
jeden Tag an,
lobe
und preise dich, so gut ich´s kann.
Berthold
Balders
10.8.2010
Wenn
der Herr in seinem Wort
seine
Kinder gütig mahnt,
wenn
er hilfreich hier und dort
offenbart,
was niemand ahnt,
wenn
sein Wort
den Weg uns weist,
den
zu gehen wir gewillt,
wenn
sein Wort uns Trost verheißt
und
all unsern Kummer stillt,
wenn
sein Wort
die Schuld aufdeckt
und
Vergebung hält bereit,
wenn
mit Liebe es bedeckt,
wo
wir fehlten in der Zeit,
wenn
sein
Wort den
Auftrag gibt,
allen
Menschen rundherum,
weil
Gott alle Menschen liebt,
mit
dem Evangelium
zu
beschenken frei und froh,
dann
ist Freude da, - und so
achten
gern wir auf den Rat,
den
das Wort
für jeden hat.
Herr,
dein
Wort
ist wundervoll.
Herr,
dein Wort
erneuern
soll
unser
Leben, dass es dir
Freude
macht. Das schenk auch mir.
Psalm
119, 24:
„
Ich
habe Freude an deinen Mahnungen.
Sie sind meine Ratgeber.“
Berthold
Balders
St.
Wendel - 14.10.1987
Wenn
die Hoffnung stirbt
und
die Welt verdirbt,
kann
nicht gut das sein.
Wenn
die Hoffnung lebt,
wird
die Welt belebt.
Es wird Freude sein.
Wenn
der Glaube fehlt,
keine
Liebe zählt,
sieht
es dunkel aus.
Wenn wir Glauben sehn,
wird
die Liebe stehn.
Das bringt Licht ins Haus.
Wer
dem Herrn vertraut
und
auf sein Wort schaut,
wird
gesegnet sein.
Wer das Wort vergisst
und
so wort-los ist,
geht
den Weg allein.
Wen
der Hirte führt,
wird
vom Herrn regiert.
Er wird reich beschenkt.
Wer
alleine geht,
ohne
Gott dasteht,
der
wird falsch gelenkt.
Darum
lasst uns gehen,
fest
zum Hirten stehn;
denn
er weiß den Weg.
Er schenkt Hoffnung viel.
Er führt uns
zum Ziel.
Er
IST Weg und Steg.
Wir
haben`s gut bei Herrn.
Ja,
wir glauben´s gern:
Liebe teilt er aus.
Sie wird uns
erfreun.
Friede wird da sein
in
dem Vaterhaus.
Lob
und Dank dem Herrn!
Lobpreis hört er gern.
Seinem Namen
Ehr!
Er,
der Wunder tut,
meint
es mit uns gut.
Preis
Ihm, Lob und Ehr!
Berthold
Balders
Krankenhaus
WST (Buwe) 17.4.2016
Reha
Bad Zwischenahn 22.4.2016
Wenn
die Hoffnung stirbt
und
die Welt verdirbt,
kann
nicht gut das sein.
Wenn
die Hoffnung lebt,
wird
die Welt belebt.
Es wird Freude sein.
Wenn
der Glaube fehlt,
keine
Liebe zählt,
sieht
es dunkel aus.
Wenn wir Glauben sehn,
wird
die Liebe stehn.
Das bringt Licht ins Haus.
Wer
dem Herrn vertraut
und
auf sein Wort schaut,
wird
gesegnet sein.
Wer das Wort vergisst
und
so wort-los ist,
geht
den Weg allein.
Wen
der Hirte führt,
wird
vom Herrn regiert.
Er wird reich beschenkt.
Wer
alleine geht,
ohne
Gott dasteht,
der
wird falsch gelenkt.
Darum
lasst uns gehen,
fest
zum Hirten stehn;
denn
er weiß den Weg.
Er schenkt Hoffnung viel.
Er führt uns
zum Ziel.
Er
IST Weg und Steg.
Wir
haben`s gut bei Herrn.
Ja,
wir glauben´s gern:
Liebe teilt er aus.
Sie wird uns
erfreun.
Friede wird da sein
in
dem Vaterhaus.
Lob
und Dank dem Herrn!
Lobpreis hört er gern.
Seinem Namen
Ehr!
Er,
der Wunder tut,
meint
es mit uns gut.
Preis
Ihm, Lob und Ehr!
Berthold
Balders
Krankenhaus
WST (Buwe) 17.4.2016
Reha
Bad Zwischenahn 22.4.2016
Wenn
du mitten in der Angst
sorgend
leidest, zitternd bangst,
will
der Herr dich gern erqicken.
Er
wird seinen Engel schicken,
kämpfen
stark mit seiner Rechten,
wird
für deine Sache fechten.
Was bedrückt, geht gut hinaus.
Ruhe,
Frieden füllt dein Haus.
Gott
führt alles zu dem Ziel,
das
er für dein Leben will.
Darum
danke deinem Herrn,
lobe
ihn und preis ihn gern!
Psalm
138, 7.8a:
„
Wenn
ich mitten in der Angst wandle,
so
erquickst du mich und hilfst mir mit deiner Rechten.
Der Herr wird
meine Sache hinaus-
führen.“
Berthold
Balders
Wenn
Gott uns seine Liebe gibt,
dann
zeigt er uns, dass er uns liebt.
Er
teilt sie aus mit großer Freud,
sie
gilt uns jederzeit.
Ja,
seine Liebe tut uns wohl.
Wir nehmen sie vertrauensvoll
von
Herzen an mit großem Dank
und
frohem Lobgesang.
Wenn
Gott uns seine Gnade schenkt,
der
Herr, der unser Leben lenkt,
der
segnet unsern Lebenslauf,
dann
geht die Sonne auf.
Ja,
seine Gnade tut uns gut.
Sie macht uns immer wieder Mut.
Dank
sei dem Herrn, der alles weiß!
Gott
sei Dank, Lob und Preis!
Wenn
Gott Barmherzigkeit austeilt,
der
Herr, der alle Wunden heilt,
dann
freun wir uns, dann jubeln wir:
„
Herr,
Gott, wir danken dir!“
Ja,
Gott ist voll Barmherzigkeit,
er
hält in Jesus sie bereit
für
den, der für sie offen ist.
Gelobt
sei Jesus Christ!
Berthold
Balders
13.7.2012
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
„
Hans
war des alten Hansens Sohn“
(aus „Clarisse oder das
unbekannte Dienstmädchen“)
(s.
„Lieder im Volkston“, S. 53)
Wenn
ich aus meinem Fenster seh
(seit
gestern liegt nun wieder Schnee),
dann
kann ich an dem Blick mich freun
und
kann vor allem dankbar sein
für
Gottes Schöpfung, die so gut,
und
dafür, dass ja alles ruht
in
seiner Hand, die ganze Welt,
und
dass auch mich der Schöpfer hält,
dass
ich bei ihm geborgen bin,
dass
er ist meines Lebens Sinn.
Zu
loben ihn, ist wichtig mir,
zu
ehren ihn im Heute hier.
Denn er ist´s wert, dass man ihn
ehrt,
vor
allem, wer zu ihm gehört.
Der
große Gott, er sei gepriesen,
weil
er schon hundertfach bewiesen,
dass
seine Liebe allen gilt,
die
segensreich das Leben füllt
mit
Güte und Barmherzigkeit,
mit
Frieden, Freude jederzeit.
Das
macht er uns durch Jesus klar,
in
dem die Liebe offenbar
zu
Weihnachten geworden ist.
Wir loben darum Jesus Christ!
Wen
Gottes Liebe hat erreicht,
ist
dankbar, fröhlich, und er zeigt
in
Worten es und in der Tat,
welch´
Liebe er erhalten hat.
So preise ich auch meinen Herrn
und
stimm mit ein, von Herzen gern
ins
Loblied, das die Schöpfung singt.
Und wenn auch die Gemeinde
bringt
Gott
Dank und Ehre, Lob und Preis,
dann
mach ich mit, weil ich ja weiß:
ER
ist der Herr, nur er allein!
Wer
sollte sonst zu preisen sein?
Berthold
Balders
6. 12. 2012
Wenn
ich den blauen Himmel so betrachte
und
auch die andern Wunder Gottes achte,
dann
kann ich ihn, den Herrn, nur preisen
und
alle Tage Ehre ihm erweisen.
Wenn
ich mich umschau, sehe die Natur,
entdecke
ich voll Freude Gottes Spur.
Wenn
ich zudem mein Leben auch beschaue,
in
dem ich Gott erfuhr und weiter ihm vertraue,
dann
kann ich danken nur dem wunderbaren Herrn.
Ihn,
der mich wunderbar geleitet, rühm ich gern.
Er ist und bleibt
mein Herr, der Wunder tut.
Wer ihm vertraut, der hat es bei ihm
gut.
Wer
ihm in seinem guten Wort begegnet,
der
atmet auf und wird von ihm gesegnet.
Wer
sich dem Geiste Gottes willig überlässt,
der
wird beschenkt und feiert froh ein Fest.
Wer seiner Stimme
folgt, tut, was er sagt,
der
sieht erstaunt, was alles überragt
in
dieser Welt, in Schöpfung und Natur.
Er
wird erstaunt dem Schöpfer danken nur
für
alle Wunder, die er je getan.
Er wird von Herzen Lieder stimmen
an,
die
Gott, den wunderbaren Vater, rühmen.
Er wird voll Dankbarkeit
ihm gerne dienen.
Berthold
Balders
20.
März 2009
Wenn
ich den Reichtum seiner Güte seh,
die
Fülle Gottes, die ich nicht versteh,
die
seine Güte mir aus Gnade schenken will,
dann
stehe ich anbetend vor ihm still
und
preise seiner großen Güte Macht
und
staune über dem, was sie mir zugedacht
und
freu mich seiner Langmut und Geduld,
dass
seine Liebe mir vergibt die Schuld.
Dann
weiß ich auch, was seiner Güte Ziel,
dass
sie zur Buße hin mich leiten will.
So kehr ich um zum Herrn,
der gut es meint.
Ich
juble laut. Die Güte uns vereint.
Römer
2, 4
„Verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und
Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes
Güte
zur Buße leitet?“
Berthold
Balders
12.4.1991
– Pinneberg
Wenn
ich durch die Landschaft geh,
und
sie ist verschönt durch Schnee,
alles
ist so weiß
und rein,
fallen
mir Gedanken ein,
die
auf Gott gerichtet sind.
Er liebt jedes Gotteskind,
das
sich seinem Vater naht
und
ihn fragt nach seinem Rat.
Wenn vor allem Schuld auftaucht,
das
Gotteskind Vergebung braucht,
darf
es Gott, den Vater, bitten -
Jesus
Christus, der gelitten
für
uns alle dort am Kreuz -
um
Vergebung. Dann uns freut´s,
dass
Gott macht von Sünde frei.
Weiß
und rein
das Leben sei,
das
ist immer Gottes Wille.
Sein Geschenk führt in die Stille,
sodass
wir ihm dankbar sind.
Freude füllt das Gotteskind
für
die Reinheit, die Gott gibt,
weil
er uns von Herzen liebt,
für
die Klarheit, die er schenkt,
er,
der unser Leben lenkt
und
die Landschaft unsrer Seele,
dass
an Hoffnung ihr nichts fehle,
gnädig
sein lässt weiß
und rein.
Was
kann für uns besser sein?
Berthold
Balders
15.12.2010
Wenn
ich, Herr, die Schöpfung sehe,
die
du wunderbar gemacht,
und
in ihr die Wege gehe,
die
du für mich hast gedacht,
kann
ich dich nur loben, preisen
dich,
der alles herrlich schuf,
mit
dem Wort und frohen Weisen,
die
besingen deinen Ruf,
der
der ganzen Schöpfung gilt,
allen
Menschen, die du liebst,
die
du schufst nach deinem Bild;
denn
dein Heil du allen gibst.
So
hat du auch mich errettet,
in
dein Reich mich eingeführt.
Nun
bin ich durch dich gebettet
in
dein Heil. Dir Ehr gebührt!
Fröhlich
stimme ich mit ein
in
das Loblied der Befreiten.
Ewig soll der Lobpreis sein,
er
erklinge allerzeiten.
Dir,
o Herr, gilt alle Ehr,
großer
Gott, Allmächtiger!
Berthold
Balders
20.
April 2012
Wenn
morgen ich dein Wort verkünde,
durch
dich die rechten Worte finde,
dann
brauch ich, Herr, auch deine Kraft;
denn
sie alleine nur es schafft,
dass,
was ich sag, lebendig wird,
die
Zuhörer zu dir hin führt,
dass
deinen Segen sie empfangen
und
zur Erkenntnis dann gelangen,
dass
Ehre dir allein gebührt,
dass
du es bist, die sie regiert,
und
sie dann loben deinen Namen,
sie
alle, die zusammenkamen,
dein
Wort zu hören, und bereit
für
deinen Zuspruch jederzeit,
der
jedem Hörer Mut zuspricht,
der
jedem austeilt Zuversicht.
Doch
auch Veränd´rung wirkt dein Wort,
das
mächtig ist an jedem Ort,
wo
Menschenherzen öffnen sich,
dir
folgen und dann loben dich.
So will ich morgen dein Wort sagen,
und
du, Herr, selbst wirst Sorge tragen,
dass
deine Botschaft Echo findet,
durch
deine Kraft von mir verkündet.
Berthold
Balders
Samstag,
18. 9. 2010
Wenn
quälen will die Enge,
die
mich in dem Gedränge
des
Tages oft bedrückt,
wenn
ängsten mich die Lasten,
die
in dem steten Hasten
die
Alltagsnot mir schickt,
dann
führst du in die Weite,
gibst
meinem Weg Geleite,
stellst
mich auf weiten Raum.
Dann
kann ich fröhlich gehen,
kann
auf das Ziel hinsehen.
Fürwahr, es ist kein Traum!
Psalm
31, 9:
„
Herr,
du stellst meine Füße auf weiten Raum.“
Berthold
Balders
Wenn
sich das Herz der Menschen freut,
die
suchen Gott, den Herrn,
dann
freut Gott sich und ist bereit,
zu
segnen. Und der Stern
der
Liebe Gottes leuchtet auf
im
Leben derer dann,
die
fröhlich ihren Lebenslauf
dem
Herrn befehlen an.
So
möchte denn auch ich mich freun
mit
ganzem Herz´und Sinn.
Ich
will mit andern fröhlich sein,
bis
ich einst bei ihm bin.
Ich rühme seinen Namen laut,
der
heilig ist und groß.
Ich lobe ihn mit Gottes Braut
in
der Gemeinde Schoß.
Psalm
105, 3:
„
Rühmet
seinen heiligen Namen! Es freue sich
das
Herz derer, die den Herrn suchen.“
Berthold
Balders
St.
Wendel – 9.10.1987 – Losung des Tages
Wenn
sich das Herz der Menschen freut,
die
suchen Gott, den Herrn,
dann
freut Gott sich und ist bereit,
zu
segnen jeden gern.
Er lässt die Gnade walten.
Lasst
uns die Hände falten
und
an sein Wort uns halten,
und
an sein Wort uns halten.
Die
Liebe Gottes leuchtet auf,
die
doch so vieles kann,
bei
denen, die den Lebenslauf
dem
Herrn befehlen an.
Gott lässt die Liebe fließen,
er
will sie in uns gießen.
Wir dürfen sie genießen,
wir
dürfen sie genießen.
So
möchte denn auch ich mich freun
mit
ganzem Herz`und Sinn.
Ich will mit andern fröhlich sein,
bis
einst bei Gott ich bin.
Dort werden wir ihn preisen
mit
vielen guten Weisen,
mit
lauten und mit leisen.
So werden wir ihn preisen.
Berthold
Balders
9.10.1987
(nach Psalm 105, 3)
Verändert
und ergänzt 11.1.2012
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
„
Tafellied
(Wie hehr im Glase blinket)“
(s.
„Lieder im Volkston“, S. 184)
Wenn
sich Engel um mich scharen,
weiß
ich um den Wunderbaren,
der
mein Leben führt und lenkt.
Wenn
die Engel er mir sende,
bis
mein Leben ist vollendet,
bin
ich überreich beschenkt.
Wenn die Engel mich beschützen,
kann
im Dienst ich besser nützen
meinem
Herrn, der mich sehr liebt.
Wenn
die Engel Gottes dienen,
und
ich diene Gott mit ihnen,
teil
ich aus, was er mir gibt.
Daniel
6, 23
„
Mein
Gott hat seinen Engel gesandt, der den
Löwen
den Rachen zugehalten hat, dass sie mir
kein
Leid antun konnten.“
Berthold
Balders
28.7.
1991 – Pinneberg
Wenn
wieder heut die Sonne scheint,
-
du bist der Herr, der gut es meint -
dann
leb ich auf und freue mich
und
viele andre freuen sich.
Dein
Licht, Herr, leuchtet freundlich auf,
bringt
Segen für den Lebenslauf,
macht
hell so manche Dunkelheit.
So kann ich kommen jederzeit
zu
dir, Herr; denn du bist bereit,
hineinzuleuchten
in die Not.
Du selbst, Herr, bist das Licht, mein Gott,
die
Sonne, die Erleuchtung bringt,
sodass
mein Herz vor Freude singt.
Gelobt seist du, Herr, jeden Tag!
Für
jeden Tag ich Danke sag
dir,
meinem Herrn, der bei mir ist,
dir,
meinem Schutzherrn, Jesus Christ.
Du bist mir nah im
Sonnenschein,
doch
auch im Dunkel darf ich sein
ein
Mensch, der wartet auf dein Licht
und
darum ist voll Zuversicht,
dass
alles sich zum Guten klärt.
Dir zu vertraun, hat sich
bewährt.
Du bist der Herr, der gut es meint.
Ich freue
mich: Die Sonne scheint.
Berthold
Balders
30.9.2010
Wenn
wir Buße tun,
wird
Gott in uns ruhn
und
uns segnen.
Wenn
wir Liebe üben,
dann
wird er uns lieben
und
begegnen.
Wenn
wir offen sind
zu
jedem Gotteskind,
wenn
wir Treue zeigen,
Jesus
ganz zu eigen -,
auch
im Leide,
in
der Plage,
gibt
er Freude
alle
Tage.
Berthold
Balders
9.5.1974
Wenn
wir Jesus Christus, unserm Herrn, vertraun,
segnet
er – und das ist schön.
Wenn wir jeden Tag voller Sehnsucht
auf ihn schaun,
können
wir unsern Weg sicher gehn.
Wenn
wir treu ihm folgen, seinem guten Wort,
werden
wir die Wunder sehn,
die
er denen schenkt, die ihr Leben froh vor Ort
in
der Kraft seiner Liebe bestehn.
Wenn
wir Jesus, wie er seine Jünger liebt,
lieben,
von ihm gelenkt,
wenn
wir achten, was er aus Liebe für uns gibt,
wird
das Leben von ihm reich beschenkt.
Berthold
Balders
26.1.2011
Zu
singen nach der Melodie „Wir Wandsbeker (Mit Freuden unsern Brüdern
gleich)“ von J.A.P.Schulz,( s. „Lieder im Volkston“, S. 122)
Wenn
wir schon ein Urteil fällen,
den
andern an den Pranger stellen,
dann
geschehe es mit Recht.
Unrecht handeln, das ist schlecht.
Besser
ist es, Liebe üben.
Von
Barmherzigkeit getrieben
Güte
fließt dem Bruder zu.
Ja,
die Güte sieht das DU.
Sach.
7, 9
„
Richtet
recht, und ein jeder erweise seinem
Bruder Güte und
Barmherzigkeit.“
Berthold
Balders
22.10.1987
Wer
auf Gott sein Leben baut.....
Wer
das neue Leben wagt,
zuerst
nach Gottes Zielen fragt,
sich
für Gott einsetzt, zu ihm steht,
sich
nicht mehr um sich selber dreht,
der
wird viel mehr, als er es denkt,
von
Gott beschenkt.
Wer
auf Gott sein Leben baut
und
dabei Gottes Wort vertraut,
sich
täglich wendet an den Herrn
und
seine Weisung achtet gern,
der
wird viel mehr, als es denkt,
von
Gott beschenkt.
Wer
in dieser wirren Zeit
dennoch
zu hören ist bereit
auf
Gottes Stimme, Gottes Ruf,
der
für die Welt den Frieden schuf,
der
wird viel mehr, als er denkt,
von
Gott beschenkt.
Und
wer Jesus Christus liebt
und
ihm das eigne Leben gibt,
es
fröhlich zur Verfügung stellt
und
mit ihm ehrt den Herrn der Welt,
der
wird viel mehr, als er denkt,
von
Gott beschenkt.
Der
kursive Text ist von Christoph Zehendner,
eine
Melodie dazu schrieb Johannes Nitsch.
Den
anderen Ergänzungstext für den Chor
Remels
geschrieben.
Berthold
Balders
2002
Wer
Gott von Herzen lobpreist,
der
wir gesegnet sein.
Wer Gott den rechten Weg weist,
wird
ihn das hoch erfreun.
Wer
Gott von Herzen liebhat,
der
wird von ihm geführt;
denn
Gottes Liebe gut tat:
Die Ehre ihm gebührt!
Berthold
Balders
Zu
singen nach der Melodie „Lied (Ich ging im Mondenschimmer)“
von
J.A.P. Schulz (s. „Lieder im Volkston“ S. 21)
Wer
jeden Tag nach Gott fragt
und
seiner Güte nachjagt,
wer
freut sich der Gerechtigkeit,
die
Gott bereithält jederzeit,
der
findet Ehr und Leben,
dem
wird sehr viel gegeben.
Die
Güte wird ihn segnen,
die
Liebe ihm begegnen.
Er
wird sich der Gemeinschaft freun,
und
Gott wird ihm viel Kraft verleihn.
Sprüche
21, 21
„
Wer
der Gerechtigkeit und Güte nachjagt,
der
findet Leben und Ehre.“
Berthold
Balders
Wer
Tag für Tag auf Gott vertraut,
der
hat auf keinen Sand gebaut.
Wer stets auf Gottes Wort hat acht,
der
hat schon alles recht gemacht.
Wenn
Gott ihm begegnet,
dann
wird er gesegnet.
Er wird voller Freude sein.
Wer
täglich Gottes Wege geht,
in
seinem Dienste gerne steht,
der
wird doch sicher dankbar sein.
Er wird sich seines Lebens freun.
Der
Herr wird ihn leiten
und
wird für ihn streiten.
Er
wird voller Frieden sein.
Wer
Gott, dem Herrn, sein Leben gibt
aus
Dank dafür, dass er ihn liebt,
wer
gern zum Dienen ist bereit
und
für Gott hingibt seine Zeit,
der
wird, Gott zu eigen,
barmherzig
sich zeigen.
Er
wird voller Liebe sein.
Berthold
Balders
14.7.2016
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
„Schlaf,
Kindlein, schlaf sanft und süß (Wiegenlied)
s.
„Lieder im Volkston“ (Klavierausgabe, S. 25)
(Ursprünglich
in „Voß, Musenalmanach“, 1795)
Wie
schnell fliegt doch die Zeit dahin,
und
doch hat jeder Tag den Sinn,
den
Gott ihm gibt, der von uns will,
dass
wir an jedem Tag auch still
vor
ihm sind und, zum Lob bereit,
verwenden
unsre Lebenszeit,
auf
ihn zu achten und sein Wort,
das
Hilfe ist an jedem Ort,
an
jedem Tag, der uns geschenkt
von
Gott, der unser Leben lenkt.
Gott
wartet, dass in allem Stress,
den
wir erleben, der Prozess
der
Stille
nicht verlorengeht,
dass
wir bei allem Wind, der weht,
zur
Ruhe finden, stille
sind
vor
ihm, dem Vater, der sein Kind
von
Herzen liebt und wachsen lässt.
Das steht für alle Zeiten
fest.
So
will ich in der Zeit, die eilt,
an
jedem Tag, weil es mich heilt,
zum
Vater kommen, der mich liebt
und
mir aus Liebe so viel gibt,
was
meinem Leben tut so wohl.
Ich
bin des Danks und Lobes voll!
Berthold
Balders
25.10.2010
Wie
war er so schön, der Tag.
Bleischwer
legt er sich schlafen.
Und
die Nacht steht auf
und
beginnt ihre Runde,
Stunde
um Stunde.
Bis
die Sonne erwacht
und
lacht.
Berthold
Balders
Ohne
Datum
Wie
wunderbar ist es, Herr, dass du uns liebst!
Dir
sei dafür Dank allezeit!
Du bist es, der sicher durchs Leben
uns führt,
du
bist es, dem jederzeit Ehre gebührt,
der
immer für uns ist bereit.
Wie
herrlich, Herr, ist es, dass du uns verstehst!
Du
teilst deine Liebe uns aus:
Sie prägt unser Leben barmherzig
und gut,
sie
richtet uns auf, macht, wenn nötig, uns Mut,
sie
bringt uns ganz sicher nach Haus.
Wie
mächtig, Herr, bist du! Du hast alle Kraft:
Sie hilft in der
Schwachheit uns auf,
sie
stellt auf die Füße, sie hebt uns empor,
sie
bringt (das ist gut) neue Kräfte hervor.
So stärkt deine Macht
unsern Lauf.
Berthold
Balders
22.12.2011
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
zu
„An die Menschengesichter“ (Ich habe was Liebes, das hab ich zu
lieb)
(s.
„Lieder im Volkston“ S. 139)
Wieder
durft´ich heute morgen
munter
aufstehn, ohne Sorgen,
dafür
danke ich dir, Herr!
Du wirst diesen Tag mir segnen.
Du
wirst mir im Wort begegnen.
Dankbar freue ich mich sehr.
Und
dein Geist wird gut mich leiten,
wird
mich durch den Tag begleiten,
das
wird mir erneut geschenkt.
Heilger
Geist, lenk meine Schritte,
bleibe
du für mich die Mitte,
Kraft,
die mich zum Guten lenkt.
Fülle
mich mit deinem Segen,
an
ihm ist mir viel gelegen,
ohne
ihn muss scheitern ich.
Gib
mir auch die rechten Worte,
dass
ich heut an jedem Orte
dadurch
lob und preise dich.
Und
Herr, alle meine Tagen,
lass
sie durch dich wohlgeraten,
sie
soll´n dir zur Ehre sein.
So
will ich dir still vertrauen,
will
auf deine Stärke bauen,
großer
Gott, Du Vater mein!
Berthold
Balders
10.3.2006
Wiedergeburt
und ein herrliches Leben,
Frieden
und Freude ist mir gegeben.
Darum preise ich Jesus, den Herrn.
Er
schafft die Neugeburt, auch bei dir gern.
Nimm
sein Geschenk an, glaube, vertraue,
danke
von Herzen dem Heiland, und baue
fortan
dein Leben auf Jesus, den Herrn.
Er
schafft die Neugeburt, gibt sie dir gern.
Berthold
Balders
1.3.1979
s.
Predigt am 26.2.1978 zum Thema „Wiedergeburt“
Wieselflink
huscht
das Grauen über die Straße.
Angst.
Und
ich war so froh gewesen.
Aber
Er sagt: Sei getrost!
Berthold
Balders
Ohne
Datum
Wir
bringen dir, Herr, Lob und Dank;
denn
du hast uns ja lebenslang
in
Liebe überreich beschenkt,
uns
Tag für Tag so gut gelenkt.
Wohl dem, der dankbar das bedenkt!
Du
bist der große Herr.
Dir sei Lob, Preis und Ehr!
Du
lässt die Deinen niemals los.
Herr,
unser Gott, du bist so groß.
Du
liebst uns heut und ewiglich.
Wir loben dich, wir preisen dich!
Berthold
Balders
28.3.2014
Zu
singen nach der Melodie „Rundgesang“ von J.A.P. Schulz
(Es
gibt der Plätzchen überall)
(transponiert
in A-Dur und geändert in 6/4 Takt)
Wir
bringen dir mit Freude dar
das
Preis- und Danke-Lied.
Wir sind nur eine kleine Schar,
doch
weiß sie, was geschieht:
Du
bist im Regiment,
bist
Herr, der jeden kennt,
liebst
den, der dir vertraut,
auf
deine Hilfe baut,
machst
von der Sünde frei,
schaffst
unser Leben neu.
Preis
sei dir, Herr!
Berthold
Balders
2011
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
(leicht
verändert) zu „Veerlander Swiers“ (Jaapt nich so sehr)(Voß)
Wir
danken dem Herrn für sein Recht,
das
er schafft seinem Volk in der Not.
Wir brauchen es auch; denn
wir sind schlecht
im
Verhalten zu unserem Gott.
Wir
danken dem Herrn sein Erbarmen,
das
er für den Weg hält bereit.
Es
ist so sehr gut für die Armen.
Sie
werden gefüllt allezeit.
So
kann dann das Reich und die Gnade,
die
Gott unserm Leben zuteilt,
DIE
Hilfe uns sein auf dem Pfade,
in
der Zeit, die so schnell uns enteilt.
5.
Mose 32, 36
„
Der
Herr wird seinem Volk Recht schaffen
und
über seine Knechte wird er sich erbarmen.“
Berthold
Balders
24.3.1991
Wir
haben dein Gericht verdient
als
Frucht all unsrer Taten.
Doch
du, o Herr, hast uns versühnt,
auch
wenn wir´s nicht erbaten.
Du suchst uns heim als Frucht
des Tuns.
Wir
sehen unsre Schuld.
Doch
ist dein Suchen auch für uns
voll
Liebe und Geduld.
Du suchst uns heim, und das ist gut;
denn
darin steckt noch mehr:
Du rufst nach Haus uns durchs Blut
des
Sohns. Er ist der Herr!
Du
zündest zwar ein Feuer an,
das
alles ganz verzehrt.
Doch
kann das Feuer jedermann
auch
segnen, der´s nicht wehrt.
Es macht so hell das Leben
ganz,
es
leuchtet Tag und Nacht.
Es ist der Gottesliebe Glanz,
durch
Jesus Christ´ vollbracht.
So
zünd in uns dein Feuer an,
das
alle Schuld zerstört,
zugleich
jedoch auch segnen kann
den,
der dir zugehört.
Lass
brennen es all-überall,
dass
jeder es kann sehn.
Wir loben dich mit großem Schall.
Du
lässt das Wort geschehn.
Jeremia
21, 14.15
„
Ich
will euch heimsuchen, spricht der Herr,
nach
der Frucht eurer Tunds. Ich will ein Feuer in ihrem (Jerusalems) Wald
anzünden; das soll alles umher verzehren.“
Berthold
Balders
30.
9. 1987
Wir
loben deinen Namen,
Herr,
alle, die wir kamen,
weil
du gerufen hast.
Wir schauen deine Werke
und
preisen deine Stärke,
die
löste von der Last.
Herr,
deine Weisheit ehren,
dein
Loben stets vermehren,
dich
sehn, das wolln wir gern.
In
dir, Herr, sind verborgen
die
Schätze, die auch morgen
und
ewig dir gehör´n.
Herr
Jesus Christ, - Erkenntnis
und
Weisheit, Rat, Verständnis
teil
du uns bitte aus,
damit
wir sinnvoll leben
und
Glück uns ist gegeben,
bis
du uns führst nach Haus.
Daniel
2, 20
„Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit;
denn ihm gebührt Weisheit und Stärke.“
Kol.
2, 3
„In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit
und der Erkenntnis.“
Berthold
Balders
28.1.1989
/ vertont 2.8.2004
Wir
loben Gott, den Herrn der Welt,
der
alle Tage uns erhält!
Gelobt sei er für seine Treue,
die
uns geleitet stets aufs neue!
Lob, Preis und Ehr,
er
ist der Herr!
Wir
singen Gott ein neues Lied
für
all das Gute, was geschieht!
Gelobt
sei er für seine Gnade,
die
bei uns ist auf jedem Pfade!
Lob,
Preis und Ehr,
er
ist der Herr!
Wir
danken Gott zu jeder Stund
für
jedes Wort aus seinem Mund!
Gelobt
sei er für seine Liebe,
die
er uns gibt, dass jeder sich drin übe!
Lob, Preis und Ehr,
er
ist der Herr!
Berthold
Balders
16.4.2006
Geschrieben
zu einer Melodie von J.A.P.Schulz
(Originaltext
„Was ist die Macht“ von E. M. Arndt)
Wir
loben Gott mit unserm Lied,
weil
er bei allem, was geschieht,
so
väterlich uns führt.
Wir stimmen ihm ein Loblied an
für
das, was er uns hat getan.
Ihm
alle Ehr gebührt.
Wir
sagen unserm Vater Dank,
dass
er uns hat ein Leben lang
mit
Liebe reich beschenkt.
Wir
preisen die Barmherzigkeit,
die
er uns schenkte jederzeit.
Er unser Leben lenkt.
Wir
wissen uns in seiner Hut.
Er meint es mit uns allen gut.
So
wird es immer sein.
Wir bringen ihm Vertrauen dar
und
stimmen als erlöste Schar
ins
Loblied gerne ein.
Wir
rühmen ihn, der seine Gnad
uns
jeden Tag gegeben hat.
Er uns zu lieben weiß.
Wir dienen
ihm von Herzen gern.
Wir loben unsern großen Herrn.
Ihm
sei Dank, Lob und Preis!
Berthold
Balders
25.12.2010
Zu
singen nach der Melodie des „Ernteliedes der Freigelassenen
(Wir
singen mit Gesang und Tanz)“ und auch des Liedes „An die Sonne“
von J.A.P.Schulz. S. „Lieder im Volkston“, S. 170)
Wir
loben und wir ehren
Gott,
unsern großen Herrn.
Wir woll´n sein Lob vermehren;
wir
tun es herzlich gern.
Er
hat seine Gemeinde
nun
90 Jahr´geführt
trotz
Widerstand der Feinde.
Ihm
alle Ehr´gebührt!
Alle gute Gabe kommt her von Gott,
dem Herrn.
Drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt
und
hofft an ihn!
Wir
danken ihm voll Freude,
dass
er die kleine Schar
geführt
auf grüne Weide
so
treu und wunderbar.
Auch in den Folgenzeiten,
die
uns noch unbekannt,
wird
sicher er uns leiten.
Wir sind in seiner Hand.
Alle
gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn....
Wir
traun auf seine Treue,
die
täglich mit uns ist.
Sie schenkt uns stets aufs neue
die
Nähe Jesu Christ.
Er
bringt uns als Gemeinde
gewiss
zu seinem Ziel.
Wir
haben ihn zum Freunde.
Dank sei ihm stark und viel!
Alle
gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn....
Zu
singen nach der Melodie „Wir pflügen und wir streuen“ von
J.A.P.Schulz.
Geschrieben
zum 90. Bestehen der EFG Cuxhaven
Berthold
Balders
17.9.2011
Wir
stimmen dir ein Loblied an
(o
Herr, wie wohl das tut!);
denn
alles, was du uns getan,
war
ausgesprochen gut.
Du
bist der Herr, der recht uns führt.
Gott,
dir allein die Ehr gebührt!
Wir
sagen dir von Herzen Dank
(an
jedem Tag soll´s sein),
weil
deine Güte lebenslang
gestrahlt
wie Sonnenschein.
Du
bist der Herr, der gerne gibt.
Wohl dem, der deine Liebe liebt!
Wir
wissen: Unsre Lebensfahrt
ist
klar von dir bestimmt.
Durch dich auch in der Gegenwart
sie
große Kraft gewinnt.
Du
bist der Herr, dem wir vertraun.
Wir
möchten stets dich nahe schaun.
Und
wenn es um die Zukunft geht,
die
uns noch unbekannt,
dann
wissen wir: Das Leben steht
ganz
fest in deiner Hand.
Du bist der Herr, der
uns nicht lässt.
Auf
deinem Boden stehn wir fest.
Berthold
Balders
8.1.2011
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz: „Freundschaftsbund
(„Freundschaftsbund (Im Hut der Freiheit)“ ( s. „Lieder im
Volkston“ S. 179)
Auch
nach der Schulz-Melodie „Winterlied (Der Winter hat mit
kalter
Hand)“ (s. „Lieder im Volkston“, S. 90)
Auch
nach der Schulz-Melodie „Rundgesang nach der Geburt eines
Knaben“
(s. „Lieder iM Volkston“, S. 162)
Wir
suchen das Gute;
denn
darauf ruhte
bisher
Gottes Segen.
Auf all unsern Wegen
das
Böse vermeiden,
sich
für´s Gute entscheiden,
das
lässt uns leben!
Und Gott wird dann geben
seine
Heils-Gegenwart,
die
auch uns bewahrt.
Was immer wir glaubten,
das
woll´n wir behaupten:
Der Herr ist uns nah,
das
Gute ist da!
Amos
5, 14
„Suchet
das Gute und nicht das Böse,
auf
dass ihr lebt! Dann wird der Herr mit euch sein, wie ihr es immer
behauptet.“
Berthold
Balders
5.10.1987
– St. Wendel
Wir
wissen um einen Herrn,
der
Herr unsres Lebens ist,
der
in Liebe sich uns schenkt,
unsre
Schritte sicher lenkt,
Jesus
Christus, der an uns denkt.
Wir
wissen um einen Herrn,
der
Herr unsres Lebens ist.
Er hilft dem, der sich ihm stellt
und
sich glaubend an ihn hält,
Jesus
Christus, der Heiland der Welt.
Berthold
Balders
7.4.1961
– vertont
Wir
woll`n den Herrn von Herzen preisen,
der
unser Retter ist,
mit
wunderbaren, schönen Weisen.
Gelobt sei Jesus Christ!
Wir
woll´n sein Wort in Treue hören,
das
Wort, das Hilfe ist.
So werden wir sein Lob vermehren.
Gelobt
sei Jesus Christ!
Wir
woll`n das Leben auf ihn bauen,
der
unser Felsgrund ist.
Es lohnt sich, seinem Wort zu
trauen.
Gelobt sei Jesus Christ!
Wir
woll`n den Heiland nicht verlieren,
der
unsre Freude ist.
Er soll drum unser Leben regieren.
Gelobt
sei Jesus Christ!
Wir
folgen ihm zu allen Zeiten,
der
unser Hirte ist.
Er wird zum Ziel uns sicher leiten.
Gelobt
sei Jesus Christ!
Berthold
Balders
9.12.2011
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
„Des
alten, lahmen Invaliden Jörgel sein Neujahrswunsch“
(„Sie
haben mich dazu beschieden“ / Matth. Claudius)
(s.
„Lieder im Volkston“)
Wir
wollen mit Freude ihn preisen,
den
Herrn, der so Gutes uns tut,
mit
einfachen, fröhlichen Weisen;
denn
er ist uns gnädig und gut;
denn
er ist uns gnädig und gut.
Wir
wollen ihn loben und ehren,
den
Herrn, der errettet uns hat.
Wer will uns das Loben verwehren?
Er
führt uns mit Rat und Tat,
er
führt uns mit Rat und Tag.
Wir
wollen ihm danken fürs Leben,
das
er uns aus Gnade geschenkt.
Wir wollen das Leben ihm geben,
dem
Herrn, der zum Ziel es lenkt,
dem
Herrn, der zum Ziel es lenkt.
Wir wollen auch Gottes Wort
halten,
das
deutlich den Weg uns erhellt.
Gott soll unser Leben
gestalten.
Lob sei ihm, dem Herrn der Welt,
Lob
sei ihm, dem Herrn der Welt!
Berthold
Balders
13.
2. 2014
Zu
singen nach der Melodie „Frohsinn“ von Friedrich Heinrich Himmel
Wo
Gerechtigkeit und Friede,
Freude
ist im Heilgen Geist,
wo
ein Mensch mit frohem Liede
durch
sein Tun auf Gott verweist,
da
ist sichtbar Gottes Reich,
offenbar
für jeden gleich.
Wo
der Mensch wird Christus lieben,
voll
bereit dem Herrn der Zeit,
wird
er wohlgefällig üben
seinen
Dienst mit Freudigkeit.
Solcher
Dienst gefällt dann Gott
und
hilft andern in der Not.
Wo
vom göttlichem Erbarmen
nimmt
der Mensch für´s sünd´ge Tun,
wo
er in den offnen Armen
Gottes
ist und dort will ruhn,
da
sucht er des Nächsten Recht,
tut
ihm wohl als Gottes Knecht.
Jesaja
5, 22.23:
„Wehe
denen, die um eines
Geschenkes willlen den Schuldigen gerecht-
sprechen
und dem Unschuldigen sein Recht
vorenthalten.“
Röm.
14, 17.18:
„Das
Reich Gottes ist Gerechtigkeit
und
Friede und Freude im Heiligen Geist.
Wer Christus darin dient, der
ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.“
Berthold
Balders
20.10.1987
– St.Wendel
Wohl
denen, die da leben
im
Volke unsres Herrn,
wohl
denen, die sich geben
und
lobend Gott verehr´n!
Sie werden vor ihm stehen,
vor
seinem Angesicht.
Sie werden ihn dann sehen,
den
Herrn in seinem Licht.
Sie werden seinen Namen,
der
ihnen herrlich ist,
verbinden
mit dem „Amen,
Ja,
du bist Jesus Christ!“
Sie
werden fröhlich singen
in
der Gerechtigkeit,
die
Gott vor allen Dingen
dort
seinem Volk verleiht.
Doch
auch schon hier im Leben
gibt´s
täglich Fröhlichkeit.
Ein Singen darf anheben
jetzt
und in Ewigkeit.
Ein Jauchzen, Loben, Danken
im
Volk des Herrn bricht an,
ein
Jauchzen ohne Schranken,
solang
man jauchzen kann.
So
darf in Gottes Namen
Gemeinde
fröhlich sein,
bis
Er selbst spricht sein „Amen“
und
lässt sie bei sich sein.
Dann
werden wir ihm singen
in
hellem, lichtem Ton.
Loblieder
werden klingen
Christus,
dem Gottessohn.
Wir
werden seinen Namen,
der
uns so herrlich ist,
verbinden
mit dem „Amen,
Ja,
Preis sei Jesus Christ!“
Psalm
89, 16.17:
„Wohl dem Volk, das jauchzen kann! Herr, sie
(die dazu gehören) werden im Licht deines Antlitzes wandeln.
Sie
werden über deinen Namen täglich fröhlich sein und in deiner
Gerechtigkeit herrlich sein.“
Berthold
Balders
St.Wendel
– 27.9.1987
Wohl
den Menschen, die im Leben
ihre
Schwachheit klar erkennen!
Wohl den Menschen, die sich geben
lassen
Hilfe – und Gott nennen
ihre
Stärke, Macht und Kraft.
Wohl
den Menschen, die von Herzen
ihrem
Heiland treu nachwandeln
und,
auch wenn geplagt von Schmerzen,
klar
nach Gottes Willen handeln!
Zuversicht
Gott ihnen schafft.
Wenn
durchs dürre Tal sie ziehen,
wird
das Tal zum Quellengrund.
Wenn sie, schwer bedrückt, sich
mühen,
Gottes
Segen stärkt den Mund,
dass
er lobt und singt und preist
Vater,
Sohn und Heilgen Geist.
So
von einer Kraft zur andern
können
sie getrost dann wandern,
schauen
Gott in seiner Macht
und
all das, was er vollbracht.
Ps.
84, 6-8:
„Wohl
den Menschen, die dich, Herr,
für
ihre Stärke halten und von Herzen dir nach-
wandeln!
Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es
ihnen
zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in
Segen.
Sie gehen von einer Kraft zur andern und
schauen
den wahren Gott in Zion.“
Berthold
Balders
11.6.1989
Wolken
ziehn im Himmelsraum,
und
der Wind bewegt den Baum.
Regen fällt herab zur Erde.
Dass
es endlich Winter werde,
wünschen
viele Menschen sich.
Es ist gar nicht winterlich,
und
von Schnee ist nichts zu sehn.
Wird der Januar auch vergehn,
ohne
dass es friert und schneit?
Ich bin froh in dieser Zeit,
muss
nicht Kälte mir ersehnen,
freue
gerne mich mit denen,
die
für alles dankbar sind,
für
den Regen, für den Wind.
So
wie Gott das Wetter schenkt,
so
wie er das Leben lenkt,
ist
es recht. Ich preise ihn,
lobe
ihn mit Herz und Sinn.
Berthold
Balders
9.1.2014
(Es
hat seit Herbst 2013 überhaupt noch nicht geschneit)
Worte
können schnell vergehn,
Gottes
Wort, es bleibt bestehn.
Worte sind wie Schall und
Rauch.
Gottes gute Worte auch?
Nein,
sie stehn und wanken nicht.
Sie
sind Stärke, Kraft und Licht.
Sie
sind hell und geben Mut.
Gottes
Worte, sie sind gut.
Worte
können schnell vergehn.
Gottes Wort, es bleibt bestehn.
Berthold
Balders
23.1.1979
Wunderbar,
Herr, ist dein Walten.
Wunderbar
wirst du mich halten
auf
dem Weg, den du mir schenkst.
Wunderbar
kann ich gestalten,
gut
geschützt vor Fremdgewalten,
meine
Tag´, weil du mich lenkst.
Wunderbar ist deine
Liebe.
Ach, ich hätte gern, sie bliebe
ständig
um mich Tag für Tag.
Füll mich ganz mit deiner Liebe,
das
mein Leben, dir zuliebe,
dir
zur Ehre, glänzen mag.
Wunderbar
ist deine Treue,
die
mich jeden Tag aufs neue
trägt
und leitet Schritt für Schritt.
Du
wirkst, dass ich stets mich freue
und
mein Leben ganz dir weihe.
Herr, ich weiß, du freust dich mit.
Berthold
Balders
15.6.1999
Wunderbare
Treue
zeigt
der Herr aufs neue.
Wir dürfen mit ihm gehn.
Herrlich
große Liebe,
seine
Herzentriebe,
wir
dürfen sie verstehn.
Unwandelbare
Gnade
umgibt
uns auf dem Pfade.
Wir dürfen loben sie.
Überreiche
Güte
steht
bei uns in Blüte.
Wir
dürfen preisen sie.
Unfassbare Freude
schenkt
Gott auch im Leide.
Wir
dürfen ihm vertraun.
Tiefen, wahren Frieden
hat
er uns beschieden.
Wir dürfen auf ihn baun..
Ewges
Heil für alle,
die
aus der Todes Kralle
erlöst
durch Christin Blut.
Unermessne
Gaben
teilt
er aus. Wir haben
es
Tag für Tag so gut.
Berthold
Balders
12./
14. Dez. 1974