Ich
beuge meine Knie vor dem Vater,
der
der rechte Vater ist.
Er
war im Leben immer mein Berater
und
mein Herr in Jesus Christ.
Er
ist der Vater über seine Kinder
in
Nord und West und Süd,
im
Osten aber auch nicht minder,
sie
all´ er zu sich zieht.
Was
Kinder heißt im Himmel und auf Erden,
die
liebt er allezeit.
Sie
können jederzeit gesegnet werden
von
heute bis in Ewigkeit.
Er
will auch seine Kraft an sie verschenken,
den
Reichtum seiner Gnad.
Er
wird doch täglich ihre Schritte lenken
zum
Ziel auf gutem Pfad.
Sie
werden seine Herrlichkeit erwerben,
wenn
sie am Ziel dann sind.
Die
Gotteskinder werden Großes erben.
Sie
freun sich wie ein Kind.
Sie
werden seine Herrlichkeiten schauen
in
seinem lichten Reich.
Sie
werden wandeln auf den Himmelsauen
beglückt,
den Engeln gleich.
Eph.3,
14-1
„
Deshalb
beuge ich meine Knie vor dem Vater
der
der rechte Vater ist über alles, was da Kinder
heißt
im Himmel und auf Erden, dass er euch
Kraft
gebe nach dem Reichtum seiner
Herrlichkeit.“
Berthold
Balders
30.6.1993
– Bad Tölz
Ich
bin in guter Zuversicht,
dass
Gott, der Herr, verlässt mich nicht;
denn
was er angefangen,
das
wird er Tag für Tag bei sich
in
Arbeit haben. Sicherlich –
es
wird zum Ziel gelangen.
Das gute Werk, das er begann,
in
mir und allen, die den Mann
vom
Kreuz, den Christus, kennen,
das
wird er, der nicht weichen mag,
vollenden
bis an seinen Tag.
Den
Sieger wir ihn nennen.
Gelobt
seist du, Herr Jesus Christ,
der
du für uns der Sieger bist,
das
helle Licht der Sonnen!
Gelobt,
was du zum Grund gelegt,
was
wachsend dir dann Früchte trägt!
Vollende,
was begonnen!
Phil.
1, 6
„
Ich
bin guter Zuversicht, dass der in euch ange-
fangen
hat das gute Werk, der wird es auch vollen-
den
bis an den Tag Christi Jesu.“
Berthold
Balders
13.3.1989
– Heiligenhafen
Ich
bin so froh heut, weil ich es weiß,
dass
mich mein Jesus wunderbar führt.
Ihm
sei die Ehre, ihm sei der Lobpreis,
weil
er mich festhält, mein guter Hirt.
Er
hat mich immer in Lieb getragen.
Was
auch geschah, er hielt mich fest.
Drum will ich singen an allen
Tagen.
Ihm
sei die Ehre, der mich nicht lässt.
Stimmt
mit mir ein ins fröhliche Singen,
dankt
ihm, dem Herren, der uns so liebt!
Ehrt
seinen Namen, lasst uns ihm bringen
Lobpreis
für alles, was er uns gibt.
Berthold
Balders
26.01.2019
Zu
singen nach der Melodie F&L 464 (Gälisches Volkslied)
Ich
danke, lobe, preise
auf
mannigfache Weise
den
großen Herrn der Welt.
Ich höre in der Stille,
wass
meines Herren Wille,
der
sich stets zu mir stellt.
Ich
preise seine Güte
und
bitte: Herr, behüte
mein
Leben fernerhin.
Ich freu mich seiner Treue,
die
Tag für Tag aufs neue
erhält
den Lebenssinn,
Ich
danke ihm von Herzen.
Er hilft, auch wenn die Schmerzen
zu
schaffen machen mir.
Ich kann dem Herrn vertrauen,
will
auf sein Wort nur bauen.
Er hilft mir für und für.
Berthold
Balders
Reha
Bad Zwischenahn 25.4.2016
Ich
darf zu dir „Vater“ sagen,
„
Vater
mein“ an allen Tagen.
Du
willst mich durchs Leben tragen.
Das hilft wider mein
Verzagen.
Herr, du bist so gut.
Abram
wird bekennen müssen:
Groß allein bist du!
Israels
Weisheit lässt vermissen
Kenntnis
und gibt zu:
Du alleine weißt Bescheid
über
uns, in Ewigkeit.
Du allein bist unser Vater.
Herr,
wir loben dich.
Du allein bist uns Berater.
Herr, wir
preisen dich.
Du allein bist uns Erlöser.
Herr, wir
jubeln laut.
Du allein bist Elieser,
der
sich sucht die Braut.
Deinen
Namen, o Befreier,
der
seit alters „Vater“ heißt,
deinen
Namen, o du Treuer,
unsre
Seele preist.
Präge
deinen heilgen Namen
tief
in unser Leben ein,
dass
wir, wie wir von dir kamen,
ziehn
in deinen Himmel ein.
Jesaja
63, 16
„Biist du doch unser Vatrer; denn Abraham weiß
von
uns nichts, und Israel kennt uns nicht.
Du, Herr, bist unser
Vater. „Unser Erlöser“, das ist von alters her dein Name.“
Berthold
Balders
19.9.1987
– St. Wendel
Ich
kann auch heut nur dankbar sein
für
deine Hilfe, deine Kraft,
die
ständig neuen Mut mir schafft,
für
deine Liebe, der mir gilt,
für
deinen Geist, der mich erfüllt,
für
deine Gnade, die mich freut,
für
deinen Beistand, nicht nur heut,
für
dein Erbarmen, das mich liebt,
für
deine Liebe, die vergibt,
für
dein Geleit zu aller Zeit.
Ja,
du bist da. Ich bin bereit,
an
deiner Hand den Weg zu gehn.
Ich
werde deine Wunder sehn,
wenn
jeden Tag ich dir vertrau
und
fest auf deine Weisung schau.
So
kann mein Tag gesegnet sein.
Die
Ehre sei dir, Herr, allein!
Berthold
Balders
4.5.2016
Ich
lebe gern mein Leben,
das
du, Herr, mir gegeben.
Ich
bitte um die Gnade
für
lange Lebenspfade,
und
dass ich viele Jahre
noch
von dir Kraft erfahre.
Doch
mehr als dieses Leben,
das
du, Herr, mir gegeben,
ist
wahrlich deine Güte.
Dass
sie den Weg behüte,
dass
bitte ich von dir.
Die
Antwort schenkst du mir.
So
solln die Lippen preisen
dich,
Herr, den Einzig-Weisen.
Sie
solln die Güte rühmen,
mit
der du uns willst dienen.
Sie
sollen fröhlich singen
dem
Herrn, vor allen Dingen.
Psalm
63, 4:
„
Deine
Güte ist besser als Leben. Meine Lippen preisen dich.“
Berthold
Balders
St.
Wendel - 2.10.1987
Ich
lobe deinen Namen,
du
Herr der Herrlichkeit
und
bet auch nach dem Amen
in
meiner Lebenszeit.
In
allen Augenblicken
sollst
du mein König sein.
Ich
will stets zu dir schicken
Dank,
Lob und Preis allein!
Berthold
Balders
03.10.2018
Ich
lobe dich, ich preise dich;
denn
du, Herr Jesus, leitest mich
mit
großer Liebe durch die Zeit.
Und
deine Liebe reicht so weit,
dass
sie auch andere erreicht.
Du
bist ein Herr, dem keiner gleicht!
Du
segnest den, der öffnet sich
und
spricht: „Herr Jesus, segne mich!“
Du
teilst gern deinen Frieden aus
dem,
der sich sehnt nach deinem Haus,
wo
Stille, Ruhe, Frieden ist,
Geborgenheit
zudem, Herr Christ.
Du bist ein Herr, der Wunder tut.
Dein
Führen, Leiten tut so gut.
Ja,
deine Güte preisen wir
und
deine Liebe, jetzt und hier.
Wir stimmen an den Lobgesang;
denn
unser Herz ist voller Dank
für
alles, was du uns geschenkt.
Hast
unser Leben auch gelenkt
nach
deinem Plan, zu deinem Ziel.
Wir
haben dir zu danken viel.
Wir loben dich, wir preisen dich,
wir
ehren dich gemeinschaftlich.
Wir rühmen dich, den großen Herrn
von
Herzen. Ja, wir tun es gern!
Berthold
Balders
25.6.2012
Ich
lobe und preise mit Freude den Herrn.
Er
schenkt mir sein Wohlwollen jeden Tag gern.
Er
teilt mir voll Liebe sein gutes Wort mit.
So
bin ich bewahrt von ihm bei jedem Schritt.
Er
führt mich auf Wegen, die gut für mich sind.
Er
liebt mich und stärkt mich mit Kraft als sein Kind.
Ich
kann ihn nur loben und preisen und ehr`n,
will
Lieder ihm singen voll Dank meinem Herrn.
Ich
freu mich, dass er es so gut mit mir meint,
auch
wenn mal am Tage die Sonne nicht scheint.
Er
steht mir zur Seite, egal, was geschieht.
Drum
sing ich voll Freude und Dank ihm mein Lied.
Berthold
Balders - 15.10 2020
Zu
singen nach einer Melodie aus Magdalen Hospital Hymns, um 1762
Ich
lobe und preise voll Freude den Herrn!
Er
ist mir so nah, er ist gar nicht fern.
Er begleitet mich täglich
auf gutem Weg.
Ich mein Leben in seine Hand leg.
Ich
danke ihm für sein lebendiges Wort.
Es tut mir so gut, es ist
mir ein Hort
und
ein Fels, der mein Leben lässt sicher sein.
Darum ehre ich
Jesus allein.
Ich
gehe mit ihm durch die eilende Zeit,
die
er für mein Leben hält gnädig bereit.
Mein
Herr lässt mich nicht los, seine Hand hält mich.
Und
so preise ich, Jesus, nur dich!
Berthold
Balders
27.1.2011
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
„Lied
(Ich ging in Gedanken am ländlichen See)“,
(
s. „Lieder im Volkston“; S. 177)
Ich
möchte dir, Herr, fest vertrauen,
auf
deine guten Worte bauen,
die
meinen Lebensweg begleiten
und
mich zu deinem Ziel hin leiten.
Ich glaube dem, was du
verheißen.
Mit deinem Wort wird nicht verschleißen
mein
Leben, es wird standhaft sein,
wird
sich, erfrischt und fröhlich, freun,
dass
du es segnest. Das tut gut.
Ich bin bei dir in sichrer Hut.
Und
du baust weiter an dem Haus
des
Lebens, baust es sicher aus,
so
dass kein Sturm ihm schaden kann,
der
an ihm rüttelt dann und wann.
Du
hältst mich fest mit deiner Kraft.
Dein Heilger Geist ist´s,
der es schafft,
dass
ich getrost nach vorne schau,
voll
Zuversicht dir fest vertrau.
So fasse ich, Herr, deine Hand,
weil
aus Erfahrung mir bekannt,
dass
deine Hand zum Guten führt.
Die
Ehre, Herr, nur dir gebührt!
Berthold
Balders
26.10.2010
Ich
preise deinen Namen.
Du
sagst dazu dein Amen,
weil
das dein Wille ist.
Ich
preise deine Güte
und
bitte, sie behüte
mich
täglich neu in Jesus Christ.
Ich
danke für die Treue,
die
jeden Tag aufs neue
du
mir bewiesen hast.
Sie
wird mich weiter leiten
durch
alle Lebenszeiten.
So
bin ich frei von aller Last.
Du
hast dein Wort gegeben,
das
meinem ganzen Leben
so
großen Frieden bracht´.
Dein
Name sei gepriesen,
der
seine Macht bewiesen,
er
alles wunderherrlich macht.
(singbar
nach der Melodie: „Nun ruhen alle
Wälder“und
nach der Melodie „Der Mond ist
Aufgegangen)
Ps.138,2
„
Ich
will deinen Namen preisen für deine
Güte und Treue; denn du
hast deinen Namen und dein Wort herrlich gemacht über alles.“
Berthold
Balders
Ich
preise dich, ich lobe dich,
weil
du, mein Herr, auch heute mich
in
Liebe und vertrauensvoll,
so
wie es mir auch helfen soll,
an
deine Hand nimmst und mich führst;
und
ich bin sicher, dass du wirst
auch
morgen noch mein Beistand sein.
Ich
danke dir, du Heiland mein!
Du
hast mein Leben hell gemacht,
du
hast ja stets an mich gedacht,
obwohl
ich öfter dich vergaß
und
nicht in deinem Worte las,
das
doch ein Wegbereiter ist.
Vergib es mir, Herr Jesus Christ!
Ich
will dich weiter dankbar preisen
durch
Worte und durch meine Weisen,
die
ich in großer Freude schreib.
Sie
sind mir mehr als Zeitvertreib.
Sie loben dich, sie preisen
dich.
Mein
Lob gebührt dir ewiglich!
Berthold
Balders
09.04.2018
Ich
rief zum Herrn in meiner Not.
Ich
wandte mich zu meinem Gott,
in
meiner Angst, in meinem Bangen.
Die Sorgen nahmen mich gefangen.
Ich
betete, indem ich bat
den
Herrn, der Hilfe für mich hat.
Ich
betete, indem ich dankte
als
einer, dem der Boden schwankte.
Und
er, der Herr, erhörte mich
mit
seiner Antwort königlich.
Es freute mich, was er mir sagte,
als
ich nach seinem Beistand fragte.
Und
froh mich machte, was er schenkte,
der
auch bisher die Schritte lenkte.
Ich
danke ihm von ganzer Seele.
Das Heute ich ihm anbefehle.
Die
Zukunft liegt in seiner Hand.
Er führt mich in sein
Vaterland.
Ich danke ihm mit meinem Leben.
Ich
habe es ihm hingegeben.
Jona
2, 3
„Ich rief zum Herrn in meiner Angst; und er
antwortete
mir.“
Berthold
Balders
21.9.1987
– St. Wendel
Ich
sage Dank dir, Herr, für diesen Tag.
Du
warst mir nah, darum ich gerne mag
Dich
preisen, jubeln, jauchzen dir,
weil
du mich segnest und stets mir
zu
jeder Stund in Güte zeigst,
dass
du aus Lieb dich zu mir neigst.
So
bet ich dich von Herzen an.
Du
bist und bleibst der starke Mann,
dem
ich vertraue Tag und Nacht,
der
über meinem Leben wacht.
Berthold
Balders
2.5.2007
Ich
sitze hier und schreibe
und
hoffe, dass ich bleibe
in
Gottes guter Hand,
die
mich vor Jahren fand,
mit
festgehalten hat
aus
lauter Lieb und Gnad.
Ja,
Gott lässt mich nicht los;
dnn
seine Kraft ist groß.
Er hält gewiss mich fest,
er
mich nicht fallen lässt.
So darf ich ihm vertrauen,
darf
täglich darauf schauen,
wie
mich sein Wort erreicht,
das
einem Brunnen gleicht,
aus
dem viel Segen fließt,
der
sich mit Macht ergießt
ins
Leben, das oft leer;
doch
füllt es, Gott, der Herr. #
#
Dein
Geist, Herr, füllt mein Leben,
der
Geist, den du gegeben,
damit
ich stark sein kann,
wenn
Sorge mich ficht an.
Auch
alle meine Fragen,
die
manches Mal mich plagen,
darf
ich dir täglich nennen.
Du
wirst die Antwort kennen.
Es ist dein Heil´ger Geist,
der
mir die Richtung weist.
Durchdringe meine Seele,
damit
mir niemals fehle
ein
geisterfüllter Sinn.
Ich
gebe mich dir hin.
Ich preise deinen Namen
Und
sage dankbar: Amen!
Berthold
Balders
16.2.2009
Ich
steh an deiner Krippe hier
und
bet´dich an, Herr Christ,
der
allen Menschen und auch mir
der
Retter-Heiland ist.
Ich stehe still und bete an
dich,
der du mich erlöst
von
aller Sünde, finstrem Bann.
Herr,
steh´mir ferner bei und tröst
mein
Leben, das oft schwach
und
müde ist und ohne Kraft.
Sei nahe mir bei Nacht und Tag.
Du
bist es, der es schafft,
dass
all mein Sein gesegnet ist
durch
dich, das Kind, den Herrn.
Ich
geb mich an dich hin, Herr Christ,
ich
preise, lob´dich gern.
Berthold
Balders
25.9.2009
Ich
weiß, Herr, dass du in mir lebst
und
in mir deine Fäden webst.
Das ist so wichtig meinem Leben,
das
du mir gnädig hast gegeben.
Du sollst es jeden Tag
regieren.
Du sollst mich durch die Zeiten führen.
Du bist
mein Herr und sollst es bleiben,
und
niemand soll mich von dir treiben.
Ich weiß, du hältst mich
kräftig fest
durch
deine Hand, die mich nicht lässt.
So will ich weiter dir
vertraun,
in
festem Glauben auf dich baun,
dein
Wort aufgreifen und verteilen,
dein
Wort, das jeden Menschen heilen,
vom
Grunde aus erneuern kann.
Du bist der Heiland, du der Mann,
der
jedem Menschen Gutes tut.
Wer an dich glaubt, wer in dir ruht,
wird
lebenslang geborgen sein,
darf
deiner Gegenwart sich freun,
wird
sagen dann, wie ich es tu
in
Dankbarkeit – die steht dir zu - :
Ich
weiß, Herr, dass du in mir lebst
und
in mir deine Fäden webst.
Berthold
Balders
3.
Juni 2011
Ich
will deinen Namen preisen.
Herr,
du willst mich unterweisen,
lehren
mich nach deinem Wort.
Ich
will deinen Namen ehren,
täglich,
Herr, dein Lob vermehren,
jauchzen
dir an jedem Ort.
Denn
du willst den Weg mir zeigen,
den
ich mutig gehen soll,
deinen
Weg (ich bin dein Eigen),
deinen
Weg, der wundervoll.
Und
dass mit den Augen leiten
du
willst meinen Lebensgang,
dafür
rühmt zu allen Zeiten
dich,
den Herrn, mein Lobgesang!
Psalm
32, 8:
„
Ich
will dich unterweisen. Ich will dir den Weg
zeigen,
den du gehen sollst. Ich will dich mit
meinen
Augen leiten.“
Berthold
Balders
31.5.1989
Ich
will nun mit frohem Sinn
meinen
Schöpfer preisen,
der
mir alles, was ich bin,
in
viel tausend Weisen
gnädig
hat gegeben.
Ihm
gehört mein Leben.
Täglich
will ich frohen Mut´s
loben
ihn und ehren.
Er
wird mir ja so viel Gut´s
immer
neu bescheren.
So
mein Leben Freude hat
über
seine gute Tat.
Ich
will seine Treue gern
andern
Menschen sagen.
Ich
will lieben meinen Herrn
und
niemals verzagen;
denn
Gott hält die Hilf bereit
heute,
morgen, allezeit.
Ich
will stets in seiner Kraft
meine
Tage führen.
Er,
der Stärke mir verschafft,
soll
mein Sein regieren,
bis
ich einst bei ihm sein wird.
Preist
ihn, alle auf der Erd!
Berthold
Balders
Januar
2003 – geschrieben zum Lied vo
J.A.P.Schulz
„Sagt, wo sind die Veilchen hin?“
Ich
will singen vom Erbarmen des Herrn.
Ich
will reden von der Gnade des Herrn.
Ich
will verkündigen die Güte des Herrn.
Ich
will preisen die Liebe des Herrn.
Ich
will rühmen die Treue des Herrn.
Ich
will mich freuen über die Geduld des Herrn.
Ich
will ehren die Macht des Herrn.
Ich
will staunen über die Größe des Herrn.
Ich
will anbeten die Herrlichkeit des Herrn.
Ich
will loben die Weisheit des Herrn.
Ich
will danken für die Wahrheit des Herrn.
Ich
will schweigen vor der Gerechtigkeit des Herrn.
Ich
will niederfallen vor der Heiligkeit des Herrn.
Ich
will jauchzen über die Vergebung des Herrn.
Ich
will lieben die Zeugnisse des Herrn.
Ich
will bezeugen die Worte des Herrn.
Ich
will bitten um die Gaben des Herrn.
Ich
will mich sehnen nach der Fülle des Herrn.
Ich
will mich ausstrecken nach dem Reichtum
des
Herrn.
Ich
will annehmen die Geschenke des Herrn.
Ich
will dienen in der Gemeinde des Herrn.
Ich
will leben in der Freiheit des Herrn.
Ich
will frei sein in der Bindung an den Herrn.
Ich
will empfangen den Segen des Herrn.
Psalm
89, 2:
„
Ich
will singen von der Gnade des Herrn ewiglich
und
seine Treue verkünden mit meinem Munde für
und
für.“
29.6.1993
– Bad Tölz
Im
Herbst die Blätter fallen,
der
Boden zeigt es an.
So geht es auch uns allen:
Das Ende naht
heran.
Das
Leben geht zu Ende,
das
ist der Lauf der Zeit.
Doch gibt’s die Lebenswende
für
den, der ist bereit,
dem
Schöpfer zu vertrauen,
der
wunderbar es schafft,
ein
Neues aufzubauen
durch
seine große Kraft.
Der
Tod ist nicht das Ende,
ein
Neues dann beginnt;
denn
Gottes Vaterhände,
sie
tun für´s Gotteskind,
was
niemand sonst kann geben,
es
wächst durch ihn heran:
das
ist das ew´ge Leben,
das
niemand nehmen kann.
Im
Frühjahr neue Blätter
am
Baum entstehen neu.
So wird auch unser Retter
in
seiner Lieb´und Treu
das
neue, ew´ge Leben
entfalten
uns zum Heil.
Jetzt ist es schon gegeben;
(denn
Gnade wird zuteil) und Gnade ward zuteil.
(all
denen, die vertrauen Wir preisen Gottes Namen
sich
Jesus Christus an, in dieser Herbsteszeit
die´s
Leben auf Ihn bauen und sagen „Ja“ und „Amen“
im
Jetzt, nicht irgendwann.) bis in die Ewigkeit.
Berthold
Balders
11.1.2011
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
„Schwanenlied
(Mir tut`s so weh im Herzen)“
s.
„Lieder im Volkston“ S. 12
1978
Im
Himmel dort und auch auf Erden
soll
GOTTES LOB gesungen werden.
Die
Engel loben als sein Heer,
und
sie anbeten immer mehr.
Und
Mond und Sonne stimmen ein.
Die
Sterne leuchten Gott allein.
Zu
seiner Ehr die Wasser fließen,
die
Schöpfung will den Schöpfer grüßen.
Sie darf bestehn in
seinen Grenzen.
Sie darf zu seiner Ehre glänzen.
Im
Himmel dort und auch auf Erden
soll
GOTTES LOB gesungen werden.
Ein
jeder sage: Lobet den Herrn!
Den
weisen Vater, wer lobt ihn nicht gern?
Die
Vögel, die Fische, die Tiefen des Meeres,
die
Wellen, der Wind, der Regen. Ich hör es:
Sie richten des
Schöpfers Botschaft aus.
Die Berge, die Hügel, das
Sturmgebraus,
die
sollen loben den Namen des Herrn,
den
herrlichen Schöpfer. Wer lobt ihn nicht gern?
Im
Himmel dort und auch auf Erden
soll
GOTTES LOB gesungen werden.
Auch
ich will mich üben im Rühmen und Preisen,
ich
will meinem Vater die Ehre erweisen.
Ich
möchte mein Dasein dem Herrn überlassen,
der
Körper und Seele und Geist kann erfassen.
Dem mächtigen
Schöpfer, dem möchte ich dienen;
denn
er hat als Heiland sein gnädig Versühnen
auch
meinem Leben in Liebe geschenkt.
Lobet
den Schöpfer, der alle Welt lenkt!
Nach
Psalm 148
Berthold
Balders
14.3.1978
2012
Im
Himmel dort und auch auf Erden
soll
Gottes Lob gesungen werden.
Singt ihm ein neues Lied!
Stimmt
an von Herzen frohe Weisen,
die
Gott, den Schöpfer rühmen, preisen,
den
Herrn, der gnädig auf uns sieht!
Singt
ihm ein neues Lied!
Im
Himmel dort und auch auf Erden
soll
Gottes Lob gesungen werden.
Singt ihm ein neues Lied!
Lasst
eure Stimme laut erschallen
mit
Macht zu Gottes Wohlgefallen,
zu
aller Zeit, was auch geschieht!
Singt
ihm ein neues Lied!
Im
Himmel dort und auch auf Erden
soll
Gottes Lob gesungen werden.
Singt ihm ein neues Lied!
Mit
Lob und Dank lasst froh uns singen
und
unserm Herrn so Ehre bringen,
der
uns barmherzig zu uns zieht!
Singt
ihm ein neues Lied!
Berthold
Balders
3.1.2012
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
„
Der
Segen des Erlösers (Der Herr erscheint in seiner Höhe)“
(s.
„Lieder im Volkston“ S. 194)
Immer
heller strahlt er auf
als
ein Licht im Tageslauf.
Nun
geh ich dankbar meinen Weg,
und
als Gerechter ganz ich leg
die
Stunden, Tage, Jahre hin
dem
Herrn, durch den gerecht ich bin.
Und
eines bitte ich, nicht viel,
dass
du, o Herr, mich führst zum Ziel.
Dann
einmal bin ich dir ganz nah.
Und sieh: „Der volle Tag ist da.“
Sprüche
4, 18
„Der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht
am
Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.“
Berthold
Balders
18.9.1987
(Losung) – St. Wendel
Immer
wieder ruft uns Gott zum Danken
und
zum Lobpreis seines Namens auf.
Kommt
das Leben manchmal auch ins Wanken,
Loben
stärkt gewiss den Lebenslauf.
Darum
lasst uns doch mit großer Freude
und
von Herzen preisen unsern Herrn.
Er ist täglich bei uns, auch
im Leide
unser
Licht und unser Stern.
Immer
wieder zeigt uns Gott die Liebe,
die
uns fest an seiner Seite hält.
Unsre Bitte ist, dass so es
bliebe.
Halt
uns fest bei dir, du Herr der Welt!
Leite
uns durch deinen Geist in Treue,
führe
Du dein Volk auf rechter Bahn,
stärke
klar uns durch dein Wort aufs neue,
gehe
Du zum Ziel voran!
Immer
wieder schenkt uns Gott Vergebung,
die
wir gerne von ihm nehmen an,
und
die Gnade Gottes gibt Belebung.
Gottes Geist erfüllt die
Lebensbahn.
Dank
sei dir gebracht, du Geist der Wahrheit,
bleibe
Du bei uns in dieser Zeit,
offenbare
dich in ganzer Klarheit!
Preis
sei dir in Ewigkeit!
Berthold
Balders
25.1.2012
Zu
singen nach der Melodie von J.A.P.Schulz
„Elegie auf ein
Landmädchen (Schwermutsvoll und dumpfig hallt
Geläute)“(Hölty)
s.
„Lieder im Volkston“, S. 96
Immer
wieder werd´n wir müde,
ruhen
aus und schlafen ein.
Und
das Gute, was zu tun ist,
lassen
wir dann leider sein.
Gutes tun und Gutes denken
ist
jedoch nach Gottes Sinn.
Darum weckt er uns vom Schlafe,
mahnt
uns, da zu sein für ihn.
Nur
wenn wir die Saat aussäen,
die
der Herr zur Reife bringt,
werden
wir am Schluss auch ernten.
Darum
wirket, betet, singt!
Gal.
6, 9
„
Lasst
uns Gutes tun und nicht müde werden;
denn
zu seiner Zeit werden wir auch ernten,
wenn
wir nicht nachlassen.“
Berthold
Balders
3.7.1993
– Bad Tölz
In
Hardingen war´s wunderschön.
Wir
konnten in die Stille gehen.
Besinnung war hier angesagt,
wir
haben uns dabei gefragt:
Wie setzen wir die Arbeit fort
an
dem uns zugewies´nen Ort?
Wie bringen wir uns besser ein?
Wie
kann er effektiver sein,
der
Dienst, der aufgetragen ist
uns
durch den Herrn Jesus Christ?
Wie können wir Gemeinde baun,
nach
der die Menschen gerne schaun?
Mit
neuer Freude dienen wir
dem
Herrn, des´Geist uns stets regier!
Wir kehr´n zurück in unsre
Stadt,
in
der der Herr sein Volk schon hat.
Gronau ist das Missionsgebiet,
wo
unser Dienst für Gott geschieht.
Wir beten drum, dass Menschen
fassen,
was
Gott bereithält. Und wir lassen
uns
selbst beschenken von dem Herrn,
dem
wir auch weiter dienen gern.
28.9.1996
- Eintragung ins Gästebuch
des
Hauses Gussek -
29.9.1996
-vorgelesen im Gronauer Gottesdienst
In
meinem Zimmer, in unserem Haus
schaue
ich morgens zum Fenster hinaus.
Ein leichter Regen fällt auf
das Land,
Berthold
Balderser
tut ihm so gut, auch dem trockenen Sand.
Ich bitte dich, Herr,
auch um geistlichen Regen.
Ich freue mich über den reichlichen
Segen,
den
du für mich jeden Tag hältst bereit.
So kann ich erleben
gesegnete Zeit.
Aus deiner Fülle möchte ich leben.
Herr,
deine Stärkung willst du mir geben,
aber
auch Freude und Liebe zuhauf.
Jesus, du hältst deinen Segen
nicht auf.
Von dir beschenkt und belebt immer neu
geh
ich den Weg durch den Tag, und ich freu
morgens
und mittags und abends mich sehr,
dass
du bist jederzeit mein guter Herr.
Was von dir kommt, das tut
mir so gut,
segnet,
erfrischt mich und macht mir auch Mut,
weiterhin
dir, meinem Herrn, zu vertraun,
weiter
auf deinen Segen zu baun.
Und
so sag Dank ich für all deine Fülle,
die
du mir schenkst; denn es ist ja dein Wille,
dass
ich mein Leben in Dankbarkeit leb.
Darum
ich dankbar die Ehre dir geb.
Sei
diesen Tag und auch sonst hoch gepriesen!
Du hast ja ständig
den Weg mir gewiesen.
Das soll auch weiter, ich bitt dich, so
sein.
Lobpreis, Anbetung sei dir, Herr, allein!
Berthold
Balders
7.
Juni 2011
In
Trümmern liegt die Gottesstadt,
Jerusalem
noch Trauer hat.
Doch nur verheißt der Herr der Treue
den
Wiederaufbau. Und aufs neue
ertönt
im Volk der Lobgesang.
Sie bringen dem Erhalter Dank.
Und
Er verspricht auch, sie zu mehren,
wenn
sie sich deutlich zu ihm kehren.
Im
Himmel dort und auch auf Erden
soll
GOTTES LOB gesungen werden.
Die
Engel loben als sein Heer,
und
sie anbeten immer mehr.
Und
Mond und Sonne stimmen ein.
Die
Sterne leuchten Gott allein.
Zu
seiner Ehr die Wasser fließen,
die
Schöpfung will den Schöpfer grüßen.
Sie darf bestehn in
seinen Grenzen.
Sie darf zu seiner Ehre glänzen.
Im
Himmel dort und auch auf Erden
soll
GOTTES LOB gesungen werden.
Ein
jeder sage: Lobet den Herrn!
Den
weisen Vater, wer lobt ihn nicht gern?
Die
Vögel, die Fische, die Tiefen des Meeres,
die
Wellen, der Wind, der Regen. Ich hör es:
Sie richten des
Schöpfers Botschaft aus.
Die Berge, die Hügel, das
Sturmgebraus,
die
sollen loben den Namen des Herrn,
den
herrlichen Schöpfer. Wer lobt ihn nicht gern?
Im
Himmel dort und auch auf Erden
soll
GOTTES LOB gesungen werden.
Auch
ich will mich üben im Rühmen und Preisen,
ich
will meinem Vater die Ehre erweisen.
Ich
möchte mein Dasein dem Herrn überlassen,
der
Körper und Seele und Geist kann erfassen.
Dem mächtigen
Schöpfer, dem möchte ich dienen;
denn
er hat als Heiland sein gnädig Versühnen
auch
meinem Leben in Liebe geschenkt.
Lobet
den Schöpfer, der alle Welt lenkt!
Nach
Psalm 148
Berthold
Balders
14.3.1978
2.Chron.20,12
In
uns ist keine Kraft,
die
solche Dinge schafft,
wie
du, Herr, sie kannst tun.
Wir
wissen nicht, wohin
der
Weg, und welchen Sinn
du,
Herr, lässt auf ihm ruhn.
Wir
wissen nicht, was schaffen,
wenn
Feinde nach uns gaffen,
doch
UNSER AUGE SIEHT
NACH
DIR. Der Sieg geschieht.
Ich
schaue, Herr, nach dir. Ps. 16,8
ICH
HAB DICH STETS VOR AUGEN,
auch
wenn ich gar nichts taugen
und
gelten kann vor dir.
Wenn
du mir stehst zur Rechten,
hab
ich allzeit den echten
und
festen Halt bei dir.
Ich
danke dir dafür.
AUF
DICH SCHAUN MEINE AUGEN Ps.25,15
Soll´s
Leben recht was taugen,
so
ist das einzig gut.
Was
ist schon mein Bemühen?
Du
wirst die Füße ziehen
aus
Not und Netz. Wohl tut,
was
du mir lässt geschehen.
DIE
AUGEN AUF DICH SEHEN.
DIE
AUGEN SEHN DAS HEIL, Luk. 2,30
das
allen wird zuteil
in
Jesus, unserm Herrn.
Den
Heiland darf sich schauen,
wie
Simeon ihm trauen.
Ich
tu es allzeit gern.
AUF
DICH SCHAUN MEINE AUGEN.
Soll´s
Leben recht was taugen,
so
ist das einzig gut.
Berthold
Balders
21.3.1981