und De Bult bei Meppel
In Dokkum fanden wir drei Läden, in denen es Flohmarktartikel zu kaufen gab.
"De Wissel", "De Fûgelpits" - 150 m südlich vom Lidl
und die Halle "De Sneuper Vlooienmarkt" beim Lidl.
Die Niederländer haben irgendwie ein Händchen für Trödel.
Am Samstag ärgerten wir uns über den Lärm
hinter unserer Campingplatzhecke. Was war los?
Es wurde dort ein Wettbewerb mit alten Kutschen
veranstaltet und lautstark kommentiert.
Ganz Dokkum wurde beschallt.
Die Kutschen waren nett anzuschauen!
Am Sonntag wechselten wir den Campingplatz.
Über kleinste Sträßchen führte uns das Navi
zum Campingplatz Residence De Eese in De Bult bei Steenwijk.
Es war sehr nett, dass eine Mitarbeiterin uns
die möglichen Stellplätze im Golfcaddy zeigte.
Wir entschieden uns für einen Platz dicht bei dem einzigen Sanitärgebäude.
So war der Weg für Rosi gut machbar.
Poffertjes gab es am Sonntag umsonst.
Poffertjes - lecker!
Ich fuhr am Spätnachmittag auf gut Glück in die Stadt Steenwijk.
Eine brauchbare Karte war in der Rezeption nicht auffindbar.
Der Stadtgraben rund um die Altstadt
Der Marktplatz
Blick vom Befestigungswall
Alleinlage
Panorama-Aufnahme vom Aussichtsturm auf dem Woldberg auf Steenwijk
Panoramabild vergrößern: Bitte hier klicken!
Steenwijk
Die Nacht war bitterkalt.
Da wir bei dem Wetter nicht draußen sitzen konnten
und Rosi zudem weder weit laufen
noch Rad fahren konnte, entschieden wir uns spontan,
nach Hause zu fahren.
Über die Autobahnen hatten wir die 190 km
in etwas mehr als zwei Stunden geschafft.
Ein schöner, aber auch ganz anderer Urlaub war zu Ende.
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