Frankreich 2013: Jura und Burgund
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Von unserem Tagesparkplatz am Kanal aus starteten wir
nach dem Open-Air-Frühstück eine Radtour nach Digoin.
Immer am Canal de Centre entlang.
Eine schöne Strecke, denn der Kanal führte nicht immer nur geradeaus,
sondern er legte einige kräftige Kurven hin.

Eine von vier Schleusen auf dieser Strecke
Diese Schweizer fahren einen Kahn aus Sneek in den Niederlanden.



Der Radweg Voie vert 



Die Pont de Kanal in Digoin führt den Canal de Centre über die Loire.



Ganz rechts kann man ein Boot erkennen.



Die Kirche in Digoin



Rue de National in Digoin


Als wir nach einigen Stunden zurück waren,
hatten wir 40 km auf dem Tacho.

Abends fuhren wir noch nach Volesvres,
dem Nachbarort unseres Tagesparkplatzes am Kanal.



Das grüne Haus

Mit dem Wohnmobil kehrten wir zur Nacht wieder
auf den Air de Camping nach Paray le Monial zurück.

Gegen Abend regnete es. Aber um 21.30 Uhr konnte ich
doch mit der Kamera und dem Stativ los,

um einige Nachtaufnahmen von Paray le Monial zu machen.


Die Basilika mit dem Kloster in Paray le Monial


Die Basilika


Der Haupteingang zur Basilika



Die Stadtszene bei Nacht



Das schönste Hotel der Stadt



Nach zwei Nächten in Paray le Monial zog es uns weiter.
Immer am Canal de Centre entlang fuhren wir bis Moncau les Mines D 974
und bogen erst dort Richtung Autun ab.

In Marmagne nahmen wir dann wieder eine Nebenstrecke D 287 nach Autun.


Burgunder Landschaft



Der Blick auf Autun



Die Kathedrale von Autun


Die Kathedrale von Autun



Eine Arkaden-Einkaufspassage

Wir suchten den Air de Camping Car in Autun auf
und spazierten rund um den See dort.

Dabei entdeckten wir das römische Theater.


Das römische Theater in Autun


Der Friedhof von Autun

Paray le Monial D 974 am Canal de Centre bis Montreux Moncau les Mines -
N 80 bis Marmagne - D 287 nach Autun.

82 km



Nach einer ruhigen Nacht auf dem Ausweichstellplatz fuhren wir nach Beaune.
Auf der Parkplatzsuche umrundeten wir die Altstadt.

Wir wollten schon aufgeben,
als wir LINKS einen passenden freien Parkplatz für uns entdeckten.

 Nach unseren schlechten Erfahrungen suchten wir erst die Touristinformation
(Die haben immer in der Mittagszeit geschlossen!)
auf und konnten nun mit dem Stadtplan in der Hand Beaume erkunden.

Ehrlich: Die Stadt hat uns nicht vom Hocker gehauen.
Selbst der ADAC schreibt die Sehenswürdigkeiten schön.

Sehr gestört hat uns, dass die gesamte Altstadt mit Autos befahrbar ist.
Immerzu musste man schnell auf die Minibürgersteige springen,
um nicht überfahren zu werden.

Kann es sein, dass wir schon stadtmüde sind?



Das berühmte Hostel Dieu



Die Markthalle und im Hintergrund das Hostel Dieu



- einladend -



Typisch Frankreich: französische Straßencafes, französischer Marktplatz;
französischer 2CV - mit einem Stuttgarter Kennzeichen



Blick vom Notre Dame aus



Auf dem Stadtwall in Beaune


Wir fuhren auf der D 974 weiter, umrundeten zügig Dijon
und parkten gegen 17 Uhr in Goncourt auf dem Stellplatz ein.

223 km



Morgens weckte uns der Bäckerei-Wagen.

Die alte N 74 (nun D 974 oder D 274) fuhren wir durch Toul durch bis nach Pont a Mousson.
Der Stellplatz dort ist gut. Wir hatten aber keine Stadtlust mehr.
In Dudelange (L) machten wir auf dem unattraktiven Stellplatz Mittagspause.
Wieder auf der Autobahn gerieten wir in einen Megastau.
Was waren die Landstraßen doch schön zu fahren.
Westlich von Luxemburg haben wir in Mortelange für 1,258 Euro getankt!
In Hamoir (15 km neben der Autobahn) standen wir auf dem Stellplatz,
der im Bordatlas 2013 als kostenlos eingestuft wurde, nun aber 8 Euro kostete.

325 km




Wir ahnten gar nicht, dass Belgien auch schöne Gegenden hat.
Auf Nebenstrecken erreichten wir Liege und wurden leider ganz rundrum geführt.
Über Maastricht erreichten wir Venlo.
Von dort ging es ostwärts auf der B 58 zur Autobahn 31.
Auf dem Stellplatz in Alpen machten wir unsere Mittagspause.
Tee und Kuchen bekamen wir bei Hildegard in Nordhorn. Es ist immer wieder schön, dort eine Pause einzulegen.
Gegen 19.00 Uhr waren wir wieder zu Hause.

469 km
---
2700 km


Ein schöner abwechselungsreicher Urlaub ist beendet.
Wir genossen mal wieder 11 Tage Campingurlaub auf einem Platz.
Besonders gut hat uns das Reisen in Frankreich gefallen.
In jeder Stadt gibt es dort einen Air de Camping-car.
Man kann eigentlich einfach drauflos fahren.
Frankreich - Wir kommen wieder!


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Es kommt die Landkarte zur Reise!

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