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Spätsommer-Tour durch Süddeutschland 2015
Teil 2 - Bodensee und Allgäu
Wir wollten Überlingen und Meersburg erradeln.
Auf dem Stellplatz in Stetten fanden wir noch einen Platz.
Der Stellplatz gefiel uns. Ganz besonders pfiffig
war die Müllentsorgung. Nachahmenswert.
Ich habe leider vergessen ein Foto zu machen.
Die fällige Radtour führte uns über Meersburg,
Überlingen bis nach Goldbach.
Von Goldbach bis Ludwigshafen führt der Radweg immer
an der vielbefahrenen Bundesstraße entlang.
Das reizte uns gar nicht.
Die Meersburg
Die Basilika Birnau
Innen ist das Fotografieren leider nicht erlaubt.
Die Kirche in Überlingen
Die Pfahlbauten in Uhldingen
Meersburg am Nachmittag
Abendstimmung in Meersburg
Meersburg
Am letzten Kreisel in Meersburg kurz vorm Stellplatz Stetten
kauften wir im Lidl ein, um für die nächsten Tage versorgt zu sein.
Radtour 8: 42 km
Frühmorgens fuhren wir zum Gottesdienst nach Friedrichshafen.
Meine Schwester wusste nicht, dass wir sie noch einmal besuchen würden.
Sie war total überrascht, als wir uns neben sie setzten.
Wir fuhren am nächsten Tag durchs Allgäu
über viele Umleitungen nach Immenstadt.
Unserem ehemaligen Pastoren gratulierten wir
bei einem Kurzbesuch in Sonthofen.
Die Überraschung war uns wirklich gelungen.
Auf dem Campingplatz am Alpsee fanden wir ein schönes Plätzchen.
Auch hier überzeugten uns die sehr guten Sanitärräume.
www.alpsee-camping.de
Am Nachmittag radelten wir um den Alpsee.
Zum Glück war die B 308 für Autos gesperrt,
so dass wir in Ruhe auf der Hauptstraße fahren konnten.
Das Haus am See
Die Lorreto-Kapelle in Bühl
Radtour 9: 12 km
Abendstimmung am Alpsee
Am nächsten Tag nutzten wir den Illerradweg, um nach Oberstdorf zu kommen.
In Immenstadt war der Illerradweg allerdings etwas schwer zu finden.
Ohne die Karte aus der Tourist-Info wäre es fast unmöglich gewesen.
Auf der Iller
Die Alpen sind in Sicht.
Der Ursprung der Iller kurz vor Oberstdorf
Ein Krippenaltar in Oberstdorf
Die Kirche in Oberstdorf
Wenn Himmel und Erde sich berühren...
Die Kirche auf dem Berg
Schöne Grüße an die Schwarzbunten aus Ostfriesland
Radtour 10: 55 km
Am nächsten Tag fiel uns kurz vor Augsburg ein,
dass in der Nähe eine weitere Nichte wohnt.
Zwei Anrufe und: Ihr wollt kommen? Ja, gerne!
Nach 27 km waren wir dort im Dorf und bestaunten das neue Haus.
Das Mittagessen wurde etwas verlängert und wir wurden alle satt.
So macht Reisen Spaß.
Am Nachmittag besuchten wir die Stellplätze Aichach, Schrobenhausen und Hohenwart.
Stellplatz in Hohenwart
Auf einem Abendspaziergang erkundeten wir die Stadt.
Das Stadttor in Hohenwart
Der Marktplatz in Hohenwart
Die Bauarbeiter begannen um 7 Uhr mit den Fahrzeugen loszufahren,
die auf dem Parkplatz abgestellt waren.
Die Schulbusse kamen ab 7:20 Uhr an.
Am nächsten Tag fuhren wir nach Bad Abbach auf den Inselcamping.
Wir wollten uns Regensburg anschauen.
www.campingplatz-freizeitinsel.de
Mit Acsi bekamen wir einen ausreichend großen Platz.
Dumm gelaufen, wir hatten die Geräusche der Schotterwege nicht bedacht.
Es gibt tatsächlich Camper, die mit dem Auto Müll wegbringen.
Im Nachhinein hätten wir 2 € mehr zahlen sollen
und hätten einen viel größeren und ruhigeren Platz bekommen.
Eine kleine Radtour in und um den Ort zeigte uns,
dass wir auf dem Campingplatz für uns angemessener
stehen als auf dem Stellplatz an der Therme.
Radtour 11: 12 km
Schon am nächsten Tag radelten wir an der Donau entlang nach Regensburg.
Wieder waren wir begeistert von den Radwegen an Flüssen entlang.
Leider war die Steinerne Brücke in Regensburg wegen Restaurierung gesperrt.
Auf der anderen Donauseite suchten wir ein Plätzchen, um uns zu verpusten.
Wir genossen den schönen Blick auf die Stadt.
Regensburg
Der Haidplatz
Der Regensburger Dom - heute ohne Spatzen
Die Wurstkuchl
In der Wurstkuchl
Es hat uns sehr gut geschmeckt!
Ihr seht: Wir waren wirklich in Regensburg.
Denn wer nicht etwas aus der Wurstkuchl gegessen hat,
war nicht wirklich in Regensburg,.
Regensburg ist eine sehenswerte Stadt.
Nach dem Stadtrundgang sind wir noch mit dem Rad durch die Straßen gefahren.
In die Basilika des Schlosses kamen wir leider auch nicht hinein.
Dort fand eine Probe für ein Musikstück statt.
An der Donau
Radtour 12: 53 km
Am nächsten Tag haben wir uns Kelheim per Rad genähert.
Die Befreiungshalle Kelheim - verhüllt.
Der Marktplatz in Kelheim
Die Kirche in Kelheim
Bayern pur - so wie es ein Ostfriese sieht
Radtour 13: 36 km
Teil 3
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