Unser Reisebericht 2024 - Lüneburg und Westergellersen

Ein runder Geburtstag war der Anlass wieder nach Lüneburg zu fahren.
Leider gab es auf der Hinfahrt zwei Riesenstaus.
In Oldenburg war alles dicht.
Wir kamen schließlich über Richtung Brake und Bookholzberg
wieder auf die A28.
Kurz vorm Maschener Kreuz staute der Verkehr erneut.
Wir nahmen einen Schlenker in Richtung Hamburg,
standen aber auch bei Marnsdorf an einer Ampel lange an.
Nach 4 1/2 Stunden waren wir auf dem Stellplatz in Winsen/Luhe.


Es war so heiß, dass wir es uns draußen im Schatten gemütlich machten.
Abends kamen unsere Tochter und ihr Mann uns besuchen.
Die Kreuzfahrt nach Island und Grönland waren das Klönthema.

Am nächsten Tag schauten wir kurz bei Albrecht-Wohnmobile rein.
Da fanden wir vor lauter Mobilen uns überhaupt nicht zurecht.

Wenige Kilometer weiter parkten wir in Lüneburg in "Omas Garten".
Wie immer war es ein toller Stellplatz.


"Omas Garten" mit Frischobst vom Baum

Die drei Schwestern von Rosi trafen wir am Abend in Ochtmissen.
Jede hatte etwas Leckeres mitgebracht.



So vielfältig wie die Speisen waren auch die Themen,
die wir anschnitten: Gesundheit, Geschwister, Gemeinde, Geldfragen
und so weiter.

Am Samstagvormittag konnte ich endlich meine Foto-Tour durch Lüneburg starten.


Die Bastion
Was konnten wir früher hier herrlich rodeln im Liebesgrund.


Die Michaeliskirche in der Altstadt


Das Rathaus von hinten




Der Rathausgarten wirkt immer anders schön!


Das Archiv des Rathauses - das Fenster habe ich neu entdeckt.


Das "Bauchhaus" in der Waagestraße


Seitenansicht


Der Wochenmarkt vorm Rathaus


Früher kauften wir immer hier ein - an ganz bestimmten Ständen.
Mitten auf dem Marktplatz stehen nun einige interessante Bänke.




Die Raths-Apotheke in der Großen Bäckerstraße
Zwei Schwägerinnen arbeiten hier und halten die Arzt-Praxis in Schwung.


Die Kleine Bäckerstraße
Hier fuhr unser Schulbus mit Anhänger immer durch.
Wie die Busfahrer die Kurve vom Sande geschafft haben, bleibt mir ein Rätsel.


Der Torbogen bei der ehemaligen Einhorn-Apotheke
Oft habe ich hier auf Rosi gewartet bis sie endlich Dienstschluss hatte.


Am Sande




Die Schuhe lüften noch immer in der Höhe.


Der Künstler J. Baylon hat Auf der Altstadt sein Atelier.


Ein Besuch lohnt sich.
Diese Kunstwerke sind Wandgemälde gegenüber im Torbogen.


Die Michaeliskirche


In der Techt


In der Techt


Durchblick zur Michaeliskirche


Obere Ohlingerstraße


Durchblick auf die Johanniskirche von der Ludwigstraße aus


"Die Krone"


Hier kann man gut Essen gehen.


Das ist wahr!
Die Johanneskirche Am Sande


Am Sande

Zu unserer Zeit fuhren nicht nur die Busse hier durch, sondern auch viele Autos.
In der Mitte konnte man sogar parken.
Mit meinem ersten Käfer blieb ich vor der Apotheke liegen.
"Du, da ist unten ein Hebel, den kannst Du umlegen.
Dann hast du Reservebenzin!"
Peinlich, peinlich!


Am Berge


Durchblick-Foto von der Mühle zum Kran und dem Alten Kaufhaus


Am Stint - eigentlich Am Stintmarkt
Standort Brausebrücke


Blick zur Brausebrücke

Nach zwei Stunden und
einigen Fotohilfen für Touristen (!) "Wollen Sie alle auf`s Foto?"
kam ich zufrieden wieder in "Omas Garten" an.

Abends fuhren wir nach Westergellersn.
Der einzige Cousin der Schwestern wurde 60 Jahre alt und
es war eine große Feier angesagt.


Standesgemäßes Geburtstagsgeschenk


Ideen haben die Westergellerser schon!
Und feiern können sie auch.
ALLES hat die Familie selbst vorbereitet.
Und wir waren 110 Gäste.
Lecker und locker war es!


Zum Teil kamen die Gäste mit ganz tollen Autos.




Am nächsten Sonntag besuchten wir den Gottesdienst
der Friedenskirche in der Wichernstraße.







Wir fuhren Richtung Heimat. Die Straßen waren gut gefüllt.
Aber es gab keinen Stau.
In Bremen gab´s Tee und Kuchen, Eis und Eiskaffee
bei einer Tochter und ihrer Familie.
Zwei schöne Pausenstunden waren schnell um.

Den Bruder und die Schwägerin in Remels besuchten wir auch noch.
Wenn wir schon direkt am Haus vorbeifahren, muss man doch anhalten, oder?

Schön war´s!
Lüneburg lohnt sich immer wieder!