Bedenken,
erforschen
den
täglichen Wandel,
beachten
und prüfen
das
ständige Handeln,
das
heißt, wie das Wort sagt,
zum
Herrn sich bekehren.
Er wird die Erneu´rung
uns
dann nicht verwehren
So
lasst uns in Buße
das
Herz ihm hingeben
und
mutig, von Herzen,
die
Hände aufheben
zu
Ihm, der die Macht hat
im
Himmel, auf Erden.
Wie
wird unser Leben
gesegnet
dann werden!
Berthold
Balders
7.10.1988
– Losung des Tages
Klagelieder
3, 40.41:
„Lasst uns erforschen und
prüfen unsern Wandel und uns zum
Herrn
bekehren! Lasst uns unser Herz somit
den
Händen aufheben zu Gott im Himmel!“
Behüten
und Bewahren
in
Not und in Gefahren,
das
ist des Herren Wille.
Ich
merke in der Stille,
dass
Gott in all´den Jahren
Behüten
und Bewahren
als
Gabe mir geschenkt.
Behüten
und Bewahren
am
Tag und in den Jahren,
das
ist auch für den Mund,
für´s
Reden nur gesund.
Ich
bitte Gott um Heiligung
der
Lippen und um Reinigung
der
Worte, die ich red´.
Behüten
und Bewahren
des
Herrn hab ich erfahren.
So soll es weiter sein.
Ich
trau auf Ihn allein.
Behüten
und Bewahren,
so
bin ich gut gefahren.
Ich
preise meinen Herrn.
Berthold
Balders
St.
Wendel – 24.9.1987 – Losung des Tages
Psalm
141, 3:
„Herr,
behüte meinen Mund
und
bewahre meine Lippen.“
Bei
dir, Herr, steht die Kraft,
die
allen Hilfe schafft,
die
sich im Glauben zu dir wenden.
Du lässt in Kraft ihr Unheil
enden.
Bei
dir, Herr, steht das Wollen,
den
Menschen, die auch sollen,
die
dich jedoch nicht ehren,
die
Hilfe zu verwehren.
Bei
dir, Herr, steht die Macht,
die
Großes schon vollbracht.
Du
kannst, die dich nicht fassen,
du
kannst sie fallen lassen.
Herr,
halte mich bei dir,
schaff
täglich Hilfe mir.
Ich
will dich fester fassen.
Du wirst mich niemals lassen.
Du
hast im Wort verheißen,
dass
niemand mich kann reißen
aus
deiner Hand, der treuen.
Dir will ich neu mich weihen.
Berthold
Balders
St.
Wendel – 23.9.1987
2.
Chron. 25, 8:
„Bei
Gott steht die Kraft, zu helfen und fallen
zu lassen“
Blumen
blühen blütenvoll,
Sonne
sonnt sommerlich,
und
Wolle wollt ihr wollen,
Schutz, der schützend schützt.
Wieso?
Grün
grünt das Grün,
blau
blaut die Bläue,
dunkel
dunkelt die Dunkelheit.
Und ihr lichtet nicht im Licht.
Wieso
nicht?
Berthold
Balders
Heiligenhafen
– 13.3.1989